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Nach­hal­ti­ge Gro­ße­vents in Hamburg

Posted on 18. Januar 2014

Hafen­ge­burts­tag, Har­­ley-Days, Mara­thon & Co begeis­tern jeden Som­mer Hun­dert­tau­sen­de Ham­bur­ger und Gäs­te — ner­ven aber zugleich Tau­sen­de Innen­stadt­be­woh­ner mit Lärm, Abga­sen und Ver­kehrs­chaos. Für unser Ver­gnü­gen wer­den in kur­zer Zeit erheb­li­che Res­sour­cen ver­braucht und Abfall­ber­ge wie Kli­ma­ga­se produziert.Unvermeidliche Kol­la­te­ral­schä­den, ein zu hoher Preis oder lös­ba­re Pro­ble­me? Wie könn­te eine Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie Ham­burgs für sei­ne Groß­ver­an­stal­tun­gen aussehen?

Im April 2014 dis­ku­tier­ten unter der Über­schrift “Ver­gnü­gen ohne Reue: Nach­hal­­ti­g­keits-Ideen für Ham­burgs Groß­ver­an­stal­tun­gen” Anke Stein­bach Agen­tur „STEIN­BACH STRA­TE­GIEN“, Unter­neh­mens­be­ra­te­rin und Mit­wir­ken­de am Leit­fa­den „Events: Das Glei­che in Grün“ zum Umwelt­­haup­t­­stadt-Jahr, Alex­an­der Wall, Autor der Stu­die „Ein Ansatz zur Mes­sung der Nach­hal­tig­keit von Events“, Frank Kling­ner, Geschäfts­füh­rer der Hossa-Hossa Ver­an­stal­tungs GmbH – Ver­an­stal­ter des Schla­ger­mo­ve und Jochen Men­zel, Zukunfts­rat Ham­burg; Autor des Ran­king-Kon­­­zepts „Wie nach­hal­tig sind Ham­burgs Groß-Ver­an­stal­tun­gen?”.
Es mode­rier­te Karin Heu­er, umden­ken Hein­rich-Böll-Stif­­tung Hamburg.

Das Ziel des Pro­jekts war die Sen­si­bi­li­sie­rung von Poli­tik, Ver­wal­tung und Ver­an­stal­tern einer­seits nur für die unmit­tel­ba­ren Inter­es­sen der betrof­fe­nen Anlie­ger, ande­rer­seits auch für ande­re Aus­wir­kun­gen der Gro­ße­vents auf eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung Ham­burgs (z.B. auch bezüg­lich Res­sour­cen­ver­brauch und Kli­ma­schutz). Mit­tel­fris­ti­ges Ziel war eine grö­ße­re Trans­pa­renz in der Ver­wal­tungs­pra­xis, län­ger­fris­ti­ges Ziel eine Ände­rung der Genehmigungspraxis.

Wie nach­hal­tig sind Ham­bur­ger Großveranstaltungen?
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