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19. Bre­mer Soli­da­ri­täts­preis ausgeschrieben

Posted on 26. August 2024

Welt­weit ist eine Zunah­me an bewaff­ne­ten Kon­flik­ten und krie­ge­ri­schen Aus­ein­an­der­set­zun­gen zu beob­ach­ten. Leid­tra­gen­de sind viel zu häu­fig Zivil­per­so­nen, allen vor­an Frau­en und Kin­der. Sexua­li­sier­te Gewalt gegen Frau­en und Mäd­chen eska­liert ins­be­son­de­re in Kriegs­zei­ten. Die­se Form der Gewalt umfasst u.a. Ver­ge­wal­ti­gun­gen, sexu­el­le Ver­skla­vung und Zwangs­ver­hei­ra­tung. Sexua­li­sier­te Gewalt wird absichts­voll und stra­te­gisch als Mit­tel der Kriegs­füh­rung und des Ter­rors ein­ge­setzt. Sie soll nicht nur die Opfer selbst her­ab­wür­di­gen und demü­ti­gen, son­dern auch Fami­li­en­ver­bän­de und die Gesell­schaft ins­ge­samt zer­stö­ren. Über­le­ben­de Frau­en und Mäd­chen wer­den nicht nur trau­ma­ti­siert und lei­den lebens­lang an kör­per­li­chen Fol­gen. Sie wer­den in den Gesell­schaf­ten oft­mals auch noch aus­ge­grenzt und stigmatisiert.
Mit dem 19. Bre­mer Soli­da­ri­täts­preis sol­len daher Akteur:innen und Initia­ti­ven aus­ge­zeich­net wer­den, die sich in ihrem natio­na­len Kon­text oder inter­na­tio­nal gegen sexua­li­sier­te Gewalt an Frau­en und Mäd­chen enga­gie­ren und den Betrof­fe­nen eine Stim­me geben.

Vor­schlä­ge für mög­li­che Preis­trä­ge­rin­nen und Preis­trä­ger kön­nen bis zum 31. August 2024 an fol­gen­de Anschrift gesen­det werden:

Geschäfts­füh­rung des Kura­to­ri­ums zum Bre­mer Solidaritätspreis
c/o Senats­kanz­lei der Frei­en Han­se­stadt Bremen
Frau Sil­ke Goethe
Am Markt 21
28195 Bremen
E‑Mail: silke.​goethe@​sk.​bremen.​de

Den voll­stän­di­gen Aus­schrei­bungs­text zum 19. Bre­mer Soli­da­ri­täts­preis (pdf, 805.1 KB) fin­den Sie hier.

Hin­ter­grund

Der Bre­mer Soli­da­ri­täts­preis wird alle zwei Jah­re vom Senat der Frei­en Han­se­stadt Bre­men ver­lie­hen. Er ist mit 10.000 € dotiert und soll Per­so­nen und Initia­ti­ven ermu­ti­gen und wür­di­gen, die sich für Men­schen­rech­te und Demo­kra­tie sowie gegen die Fol­gen von Kolo­nia­lis­mus und Ras­sis­mus ein­set­zen. Die ers­ten Preis­trä­ger waren 1988 Nel­son und Win­nie Mandela.

Der Preis besteht aus einem Preis­geld und einer Skulp­tur des Bre­mer Künst­lers Bernd Alten­stein, die das Motiv der Bre­mer Stadt­mu­si­kan­ten als Sym­bol für die Stär­ke soli­da­ri­schen Han­delns auf­greift. Der 19. Bre­mer Soli­da­ri­täts­preis wird vor­aus­sicht­lich im Früh­som­mer 2025 auf einer öffent­li­chen Ver­an­stal­tung in der Obe­ren Rat­haus­hal­le verliehen.

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