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Sozi­al-öko­lo­gi­sche Wege aus der Coro­na-Kri­se in Hamburg

Posted on 8. Mai 2020

Die Unter­zeich­nen­den wen­den sich mit gemein­sam getra­ge­nen Vor­schlä­gen für eine sozia­le und öko­lo­gi­sche Zukunfts­ent­wick­lung unse­rer Stadt an SPD und Grü­ne in ihren gegen­wär­ti­gen Koali­ti­ons­ge­sprä­chen. Die­se Gesprä­che fin­den in einer außer­or­dent­li­chen Situa­ti­on mit­ten in der Bewäl­ti­gung der Coro­­na-Kri­­se statt.Viele Unter­neh­men, vie­le Bürger*Innen unse­rer Stadt sind mit gro­ßer Acht­sam­keit auf den Schutz ihrer Gesund­heit, der ihrer Mit­ar­bei­ten­den und Mit­men­schen fokus­siert. Vie­le sehen sich zuneh­mend in ihrer wirt­schaft­li­chen Exis­tenz bedroht.

Wir befürch­ten, dass in Fol­ge der Coro­­na-Kri­­se nicht nur eine bei­spiel­lo­se Plei­te­wel­le, son­dern auch eine Wel­le wei­te­rer Kon­zen­tra­ti­on wirt­schaft­li­cher Macht ent­steht. So gibt es auch Kri­sen­ge­win­ner, von Spe­ku­lan­ten, die mit Leer­ver­käu­fen in weni­gen Tagen Mil­li­ar­den anhäuf­ten, bis zu den umstrit­te­nen digi­ta­len „Groß­mäch­ten“, deren Umsät­ze auf­grund von „social distancing“ enorm stei­gen. Wir erin­nern uns an die Finanz­kri­se 2008, in der Mil­li­ar­den von Steu­er­gel­dern in „sys­tem­wich­ti­gen“ Ban­ken ver­schwan­den und nach­fol­gend eine mehr als 10jährige Austeri­täts­po­li­tik die sozia­le Ungleich­heit wei­ter zuspitz­te und die Euro­päi­sche Uni­on fast gesprengt hätte.

Jetzt besteht eine Chan­ce für einen alter­na­ti­ven Weg. Der 23. Febru­ar d.J. wird als Tag der Kli­ma­wahl in die Geschich­te der Stadt ein­ge­hen. SPD und Grü­ne haben ein Man­dat für eine sozi­al-öko­­­lo­­gi­­sche Trans­for­ma­ti­on der Stadt. Wir wol­len mit ihnen in den Dia­log tre­ten, wie das Gemein­wohl zur Maxi­me des Han­delns wer­den kann.

Lesen Sie hier die von 19 Orga­ni­sa­tio­nen gem­in­sam getra­ge­nen Vor­schlä­gen für eine sozia­le und öko­lo­gi­sche Zukunfts­ent­wick­lung in Hamburg.

Lesen Sie hier die Kurz­fas­sung: Kon­junk­tur­pro­gram­me für mehr Gemein­wohl und Klimaschutz.

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