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Grund­irr­tü­mer der Umwelt­be­we­gung: War­um ein Umden­ken nötig ist

Posted on 14 Apr. um 16:00 Uhr

Die öko­lo­gi­sche Kri­se hat einen kri­ti­schen Punkt erreicht. Wäh­rend Wald­brän­de, Dür­ren und Über­flu­tun­gen uns die Rea­li­tät des Kli­ma­wan­dels täg­lich vor Augen füh­ren, fehlt es wei­ter­hin an ent­schlos­se­nem Han­deln. In mei­nem Dis­kus­si­ons­pa­pier ‘12 Grund­irr­tü­mer der öko­lo­gi­schen Bewe­gung’ hin­ter­fra­ge ich grund­le­gen­de Nar­ra­ti­ve, die eine tief­grei­fen­de Trans­for­ma­ti­on unse­rer Gesell­schaft mög­li­cher­wei­se mehr behin­dern als fördern.

„Ich will, dass ihr in Panik gera­tet” – war Gre­ta Thun­berg im Recht?

Im Janu­ar 2019 stand Gre­ta Thun­berg vor den mäch­tigs­ten Men­schen der Welt auf dem Podi­um des Welt­wirt­schafts­fo­rums in Davos. Mit ent­schlos­se­ner Stim­me sag­te sie den Satz, der seit­her pola­ri­siert und immer wie­der dis­ku­tiert wird: „I want you to panic.“

Fünf Jah­re spä­ter fra­ge ich mich: Hat­te sie Recht?

Ja, sie hat­te Recht. Schon damals hät­ten wir ihren Hil­fe­ruf ernst neh­men und alar­miert und ent­schlos­sen an der Lösung der Pro­ble­me arbei­ten sol­len. Bis heu­te sind wir jedoch nicht wirk­lich auf­ge­wacht. Die Empö­rung über das vor­an­schrei­ten­de Arten­ster­ben, die sys­te­ma­ti­sche Zer­stö­rung unse­rer Lebens­grund­la­gen und das ekla­tan­te Ver­sa­gen der Poli­tik, not­wen­di­ge Ver­än­de­run­gen ein­zu­lei­ten, bleibt ver­hal­ten. Vor allem wie­gen wir uns in der gefähr­li­chen Illu­si­on, noch Zeit zu haben – Zeit, die uns längst davonläuft.

Wir kön­nen es uns nicht mehr leis­ten, in alten Denk­struk­tu­ren zu ver­har­ren. Heu­te bin ich über­zeugt: Auch die öko­lo­gi­sche Bewe­gung muss sich selbst­kri­tisch hin­ter­fra­gen, ob sie auf dem rich­ti­gen Weg ist, wenn wir die Trans­for­ma­ti­on wirk­lich errei­chen wollen.

War­um ich die­ses Papier geschrie­ben habe

In mei­nem Dis­kus­si­ons­pa­pier stel­le ich zwölf weit­ver­brei­te­te Annah­men in Fra­ge, die mög­li­cher­wei­se kon­tra­pro­duk­tiv wir­ken. Es geht mir aus­drück­lich nicht dar­um, das uner­müd­li­che Enga­ge­ment vie­ler zu kri­ti­sie­ren. Im Gegen­teil: Ich habe größ­ten Respekt vor all jenen, die sich tag­täg­lich für eine lebens­wer­te Zukunft einsetzen.

Doch ich fra­ge mich: War­um schaf­fen wir es trotz­dem nicht, die Mehr­heit der Men­schen zu mobi­li­sie­ren? War­um gelingt es uns nicht, die Über­le­bens­in­stink­te der Men­schen zu aktivieren?

Mei­ne zen­tra­le The­se lau­tet: Wir gehen von fal­schen Vor­aus­set­zun­gen aus. Und das betrifft alle Milieus, ob pro­gres­siv oder kon­ser­va­tiv, städ­tisch oder länd­lich, jung oder alt. Die­se Annah­men sind nicht nur pro­ble­ma­tisch, weil sie uns täu­schen – sie schaf­fen auch Kom­fort­zo­nen, die beru­hi­gen, statt zu mobi­li­sie­ren. Man­che unse­rer Erzäh­lun­gen ste­hen einer ehr­li­chen, muti­gen und wirk­sa­men Kom­mu­ni­ka­ti­on sogar aktiv im Wege.

Ein­blick in die zwölf Grundirrtümer

In mei­nem Papier ana­ly­sie­re ich zwölf zen­tra­le Nar­ra­ti­ve, die in der öko­lo­gi­schen Bewe­gung weit ver­brei­tet sind und unse­re Kom­mu­ni­ka­ti­on prä­gen. Dabei stel­le ich unter ande­rem fol­gen­de Über­zeu­gun­gen in Frage:

  1. „Alle Men­schen haben das Aus­maß der Kli­ma­ka­ta­stro­phe ver­stan­den.“ Die­se fun­da­men­ta­le Fehl­ein­schät­zung bil­det die Grund­la­ge vie­ler wei­te­rer Pro­ble­me. In unzäh­li­gen Gesprä­chen mit Men­schen aus Poli­tik, Wirt­schaft und Zivil­ge­sell­schaft wur­de mir deut­lich: Die meis­ten haben die Dimen­si­on des Arten­ster­bens und der Kli­ma­ka­ta­stro­phe sowie die Dring­lich­keit des Han­delns nicht verinnerlicht.
  2. „Wir müs­sen die Men­schen mit posi­ti­ven Geschich­ten begeis­tern, statt mit Kata­stro­phen­sze­na­ri­en zu ver­schre­cken.“ Men­schen fürch­ten pri­mär Ver­än­de­run­gen – doch genau die­se Ver­än­de­run­gen sind jetzt unver­meid­lich. Ohn­macht ent­steht nicht durch War­nun­gen, son­dern durch Untä­tig­keit und kol­lek­ti­ve Realitätsverweigerung.
  3. „Ver­bo­te sind kon­tra­pro­duk­tiv. Der Wan­del wird nur durch frei­wil­li­ge Eigen­ver­ant­wor­tung gelin­gen.“ Ein frei­wil­li­ger Ver­zicht auf kli­ma­schäd­li­che Ver­hal­tens­wei­sen hat seit Beginn der Indus­tria­li­sie­rung sel­ten funk­tio­niert. Was spricht gegen ein Ver­bot von men­schen­feind­li­chen Hand­lun­gen und zer­stö­re­ri­schen Wirtschaftspraktiken?
  4. „Wir dür­fen ande­re Men­schen nicht mora­li­sie­ren.“ In der Umwelt­be­we­gung hat sich die Über­zeu­gung durch­ge­setzt, dass mora­li­sche Appel­le Men­schen absto­ßen, statt sie zu moti­vie­ren. Doch die­se Annah­me ver­kennt, dass mora­li­sche Über­zeu­gun­gen nicht nur legi­tim, son­dern oft not­wen­dig sind, um gesell­schaft­li­che Ver­än­de­run­gen anzustoßen.

Das his­to­ri­sche Miss­ver­ständ­nis: Ökos vs. Gesellschaft

Um unse­re heu­ti­ge Ent­­schei­­dungs- und Hand­lungs­un­fä­hig­keit zu ver­ste­hen, müs­sen wir einen Blick auf die Ent­ste­hung der Umwelt­be­we­gung wer­fen. Seit Beginn der Indus­tria­li­sie­rung wur­den Umwelt­ak­ti­ve vom Groß­teil der Gesell­schaft als eine Rand­grup­pe von „lin­ken Spin­nern“ und „tech­no­lo­gie­feind­li­chen Zukunfts­ver­hin­de­rern” abge­wer­tet. Lan­ge Zeit stand auf der einen Sei­te die wach­sen­de Wirt­schaft, die den Wohl­stand der Men­schen mehr­te, gegen eine klei­ne Grup­pe öko­lo­gi­scher Bewe­gung, die sich für den Erhalt der Natur einsetzte.

Die­se Auf­ga­ben­ver­tei­lung soll­te längst über­holt sein. Unse­re pla­ne­ta­ren Gren­zen sind nicht nur theo­re­tisch erreicht, son­dern teil­wei­se bereits über­schrit­ten. Poli­tik, Wirt­schaft und Gesell­schaft müs­sen drin­gend erken­nen, dass Umwelt- und Kli­ma­schutz eine Über­le­bens­fra­ge für alle ist – nicht bloß eine Auf­ga­be „für die Ökos“.

Hier müs­sen auch Umwelt­or­ga­ni­sa­tio­nen und ‑initia­ti­ven, die sich zuneh­mend im poli­ti­schen Estab­lish­ment bewe­gen, ihre Rol­len kri­tisch reflek­tie­ren. Die Gren­ze zwi­schen not­wen­di­ger Koope­ra­ti­on und dem Ver­lust ihrer ursprüng­li­chen Visi­on ist schmal. Nur wer sei­ne Wer­te und Zie­le kon­se­quent im Blick behält, kann glaub­wür­dig für ech­ten Wan­del ein­ste­hen. Gleich­zei­tig ist es eine Her­aus­for­de­rung, kon­struk­tiv mit der Poli­tik zusam­men­zu­ar­bei­ten, ohne sich zu stark anzu­pas­sen oder als Ali­bi zu die­nen und die eige­ne Unab­hän­gig­keit zu gefährden.

Ein damit unmit­tel­bar ver­bun­de­nes Pro­blem ist, dass wir die Bewäl­ti­gung öko­lo­gi­scher Kata­stro­phen oft mit ande­ren Kri­sen und gesell­schaft­li­chen Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen ver­glei­chen, wie etwa der Abschaf­fung der Skla­ve­rei oder der Eman­zi­pa­ti­on der Frau­en. Auch die Psy­cho­lo­gie und Sozio­lo­gie stüt­zen sich in ihren Theo­rien häu­fig auf den Ver­lauf sol­cher gro­ßen gesell­schaft­li­chen Ver­än­de­run­gen. Im Gegen­satz zu den heu­ti­gen Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­sen waren die­se wich­ti­gen Ent­wick­lun­gen jedoch nicht zeit­lich begrenzt, auch wenn sie mit erheb­li­chen Lei­den ver­bun­den waren.

Die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fal­le

In mei­ner lang­jäh­ri­gen Tätig­keit als Kom­­mu­­ni­­ka­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ex­per­te habe ich fest­ge­stellt, dass die Umwelt­kom­mu­ni­ka­ti­on oft unspe­zi­fisch und undif­fe­ren­ziert bleibt. Erfolg­rei­che Kom­mu­ni­ka­ti­on erfor­dert eine ziel­grup­pen­spe­zi­fi­sche Anspra­che, die wir häu­fig ver­nach­läs­si­gen. Wir müs­sen die Mei­nungs­ma­chen­den in Poli­tik, Kul­tur und Wirt­schaft infor­mie­ren und gewin­nen – Influence the influen­cers! Und wir müs­sen je nach Ziel­grup­pe von scho­nungs­los offen bis sen­si­bel ein­fühl­sam kommunizieren.

Ein Auf­ruf zu mehr Mut und Ehrlichkeit

Ich schrei­be die­ses Papier nicht, um zu demo­ti­vie­ren – im Gegen­teil, mein Ziel ist es, Mut zu machen. Mut, Din­ge neu zu den­ken. Mut, sich ein­zu­mi­schen. Mut, Wege zu ver­las­sen, die schon lan­ge nicht mehr funktionieren.

Lasst uns gemein­sam eine neue Art des Dia­logs fin­den. Eine, die sich nicht auf ver­meint­li­che Har­mo­nie ver­lässt, son­dern auf ehr­li­che Aus­ein­an­der­set­zung. Eine, die Empö­rung über das Ver­spie­len der Lebens­grund­la­gen unse­rer Kin­der und eine sozi­al unge­rech­te Welt nicht tabui­siert, son­dern als Aus­druck leben­di­ger Ver­ant­wor­tung anerkennt.

Die Umwelt­kom­mu­ni­ka­ti­on muss klar, fak­ten­ba­siert und unmiss­ver­ständ­lich sein. Wir brau­chen muti­ge Kri­­sen- und Kata­stro­phen­stä­be, die regio­na­le, natio­na­le und glo­ba­le Not­fall­plä­ne ent­wi­ckeln. Dies ist kein Alar­mis­mus, son­dern ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Han­deln für unse­re Lebens­grund­la­gen und die Zukunft unse­rer Kinder.

Und lasst uns über den Tel­ler­rand hin­aus­bli­cken und unse­re intel­lek­tu­el­le Öko­b­la­se ver­las­sen. Es ist ent­schei­dend, die viel­fäl­ti­gen Lebens­rea­li­tä­ten und Bedürf­nis­se der Men­schen außer­halb unse­rer gewohn­ten Krei­se zu ver­ste­hen und anzu­er­ken­nen. Ihre Ver­lust­ängs­te soll­ten ernst genom­men wer­den. Gleich­zei­tig müs­sen wir die Poli­tik dazu drän­gen, gemein­sam nach Lösun­gen zu suchen. Die gemein­sa­me Auf­ga­be besteht dar­in, den Men­schen unge­schönt, aber den­noch hoff­nungs­voll zu ver­mit­teln, dass eine umfas­sen­de Trans­for­ma­ti­on unaus­weich­lich ist und wel­che Kon­se­quen­zen es für ihr Leben hat, wenn wir uns die­sem Wan­del verschließen.

Kopf hoch und los!

Will­kom­men zum Dialog

Ich habe mit die­sem Dis­kus­si­ons­pa­pier bewusst einen kri­ti­schen Impuls set­zen wol­len. Die iden­ti­fi­zier­ten Grund­irr­tü­mer sol­len zum Nach­den­ken anre­gen und neue Per­spek­ti­ven eröff­nen. Das Doku­ment mit den zwölf aus­führ­lich ana­ly­sier­ten Annah­men soll aus­drück­lich zu einer kon­struk­ti­ven und kri­ti­schen Dis­kus­si­on anregen.

Um den erfor­der­li­chen Wan­del erfolg­reich zu gestal­ten, wer­den wir vor­aus­sicht­lich eine Viel­zahl unter­schied­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­sät­ze gleich­zei­tig benö­ti­gen. Die­ses Papier ist ein Bei­trag zu die­ser Viel­falt – nicht die eine Lösung.

Down­load: Dis­kus­si­ons­pa­pier “12 Grund­irr­tü­mer der öko­lo­gi­schen Bewegung”

Die Mensch­heits­ge­schich­te zeigt, dass Kri­sen Gesell­schaf­ten zusam­men­schwei­ßen kön­nen, wenn sie gemein­sam han­deln. Heu­te brau­chen wir ein kol­lek­ti­ves Bekennt­nis zur Siche­rung des Lebens und der Zukunft unse­rer Kin­der. Nur durch die­se gemein­sa­me Anstren­gung kön­nen wir die drin­gend not­wen­di­gen Ver­än­de­run­gen umsetzen.

Ich freue mich auf einen offe­nen, auch kon­tro­ver­sen Dia­log. Gedan­ken, Kri­tik und Anre­gun­gen sind herz­lich willkommen.

Kon­takt: Frank Schier
Lin­ke­dIn

Die­ser Blog­bei­trag sowie das The­sen­pa­pier „12 Grund­irr­tü­mer der öko­lo­gi­schen Bewe­gung“ spie­geln aus­schließ­lich die per­sön­li­che Mei­nung des Autors wider und reprä­sen­tie­ren nicht die offi­zi­el­le Posi­ti­on des Zukunfts­ra­tes Ham­burg. Der Zukunfts­rat Ham­burg setzt sich jedoch aktiv für den Aus­tausch über ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven und The­men im Bereich Nach­hal­tig­keit ein.

Über den Autor

Frank Schier, 57, gebo­ren in Mainz, ist Vater zwei­er erwach­se­ner Kin­der. Nach einer Aus­bil­dung zum Hei­zungs­bau­er fand er auto­di­dak­tisch sei­nen Weg in die Welt des Wer­be­films. Vor 25 Jah­ren grün­de­te eine eige­ne Mul­­ti­­me­­dia-Agen­­tur, die sich gemein­sam mit sei­nem spä­te­ren Geschäfts­part­ner zu einer Full-Ser­­vice-Agen­­tur SCHIER­RIE­GER ent­wi­ckel­te. Seit über 13 Jah­ren liegt deren Spe­zia­li­sie­rung auf Nach­hal­tig­keits­kom­mu­ni­ka­ti­on. Seit 2017 ist SCHIER­RIE­GER Mit­glied des Zukunfts­rats Ham­burg, und seit 2018 beklei­det Frank Schier die Posi­ti­on des Spre­chers des Zukunfts­rats. In die­ser Rol­le wid­met er sich The­men wie Kli­ma­kom­mu­ni­ka­ti­on, Kreis­lauf­wirt­schaft, Ener­gie, Stadt­ent­wick­lung und Trans­for­ma­ti­on. Dar­über hin­aus ver­tritt er den Zukunfts­rat im Nach­hal­tig­keits­fo­rum Ham­burg seit 2017.

Down­load Papier

Ver­an­stal­tungs­hin­weis zum Thema

Quo Vadis sozi­al-öko­­­lo­­gi­­sche Trans­for­ma­ti­on — Wel­che Nar­ra­ti­ve braucht der Kli­ma­schutz wirklich?

Kli­­ma-Stam­m­­tisch der AG Kli­ma des NFH am 24.04.2025, 08.00−09.30 Uhr via Zoom.

Wie gelingt uns die sozi­al-öko­­­lo­­gi­­sche Trans­for­ma­ti­on bei dem aktu­el­len Gegen­wind? Und kom­men wir mit den der­zeit gän­gi­gen Nar­ra­ti­ven tat­säch­lich unse­rem Ziel näher, das Schlimms­te der Kli­ma­ka­ta­stro­phe ein­zu­däm­men? Falls nicht, wel­che alter­na­ti­ven Ansät­ze und Nar­ra­ti­ve müss­ten wir anstel­le des­sen ent­wi­ckeln? Und wie bekom­men wir sie in die Umsetzung?

Dies dis­ku­tie­ren Lea Dohm (Deut­sche Alli­anz Kli­ma­wan­del und Gesund­heit & Psy­cho­lo­gists for Future) und Frank Schier (Kom­mu­ni­ka­ti­ons­exper­te, Zukunfts­rat Ham­burg) mit dem Publi­kum. Das kon­struk­ti­ve Streit­ge­spräch wird von Dr. Kai Hüne­mör­der (Lei­ter des ZEWU der Hand­werks­kam­mer Ham­burg) mode­riert. Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier.

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