Der Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung wird von zivilgesellschaftlichen Organisationen ausgerichtet mit dem Ziel, gemeinsam Forderungen an die Hamburger Politik zu erarbeiten, um die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung lokal und global Wirklichkeit werden zu lassen. Gleichzeitig vermehren wir den Austausch und die Kenntnis über die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) bei Fach- und Führungskräften der gemeinnützigen Organisationen der Zivilgesellschaft, den Fachbehörden und den Parlamenten.
Hier finden Sie die aktuellen Forderungen sowie die Dokumentation des Ratschlages vom 23.4.21. Informationen zu allen Hamburger Ratschlägen sind hier zusammengefasst.
Eingeladen haben 24 Hamburger NRO, stellvertretend verantwortlich dafür: Arbeitsstelle Weitblick und das Frauenwerk des ev.-luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, Landesfrauenrat Hamburg e.V., Marie-Schlei-Verein e. V., SID Hamburg — Gesellschaft für internationale Entwicklung Hamburg e.V., Sozialverband Deutschland e.V. — Landesverband Hamburg, ver.di Hamburg, W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. und der Zukunftsrat Hamburg.
Die 2030-Agenda stellt einen Weltzukunftsvertrag dar, der allen Menschen ein Leben in Würde ermöglichen und dazu den Frieden und die Freiheit in einer intakten Umwelt fördern soll. Wir verstehen den ganzheitlichen Ansatz der 2030-Agenda als einen wichtigen Impuls für eine tief-greifende Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft sowie die internationale Zusammenarbeit.