• Über uns
    • Auf­ga­ben & Leitziele
    • Unse­re Mitglieder
      • Mit­glied werden
    • Der Koor­di­nie­rungs­kreis
    • Die Geschäfts­stel­le
      • Sat­zung des Ver­eins “Stif­tung Zukunfts­rat Hamburg”
      • Geschäfts­ord­nung
    • Trans­pa­renz­in­for­ma­ti­on
    • His­to­rie
  • The­men
    • 25 Jah­re ZR – Eine digi­ta­le Festschrift
    • Das Ham­bur­ger Zukunftsmanifest
    • Enquete-Kom­mis­si­on “Nach­hal­ti­ge Zukunftsentwürfe”
  • Ter­mi­ne
    • Ver­an­stal­tung vorschlagen
  • Aktu­el­les
    • Pres­se­mit­tei­lun­gen
    • Der Zukunfts­rat Newsletter
      • News­let­ter Archiv
      • News­let­ter bestellen
    • Link Emp­feh­lun­gen
  • Publi­ka­tio­nen
    • Der HEINZ – Ham­bur­ger Ent­wick­lungs- INdi­ka­to­ren Zukunftsfähigkeit
  • Blog
  • Kon­takt
    • Mit­glied werden
    • News­let­ter bestellen

Film: urge­wald – Auf den Spu­ren des Geldes

Posted on 17. September 2024

30 Jah­re Kampf für Umwelt und Menschenrechte

Ham­burg-Pre­mie­re am 17.10. im Aba­ton in Anwe­sen­heit der Regisseur:innen und Hef­fa Schücking, Grün­de­rin von urge­wald e.V. Beginn: 18.00 Uhr

Natur­zer­stö­rung und Miss­ach­tung von Men­schen­rech­ten – dahin­ter ste­cken oft Groß­kon­zer­ne und Ban­ken, die auch unser Geld nut­zen. Seit über 30 Jah­ren deckt die Umwelt- und Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on urge­wald sol­che Finanz­strö­me auf und leis­tet Wider­stand gegen Zer­stö­rung und Ver­trei­bung. urge­wald hat Zwangs­um­sied­lun­gen ver­hin­dert, Streu­mu­ni­ti­ons­kre­di­te blo­ckiert und den Bau eines Atom­kraft­werks gestoppt: Der Doku­men­tar­film erzählt die Geschich­te des klei­nen Ver­eins, der zur ein­fluss­rei­chen Orga­ni­sa­ti­on wur­de – zum Anwalt für Umwelt und Menschenrechte.

Alles begann 1992 am Küchen­tisch einer Wohn­ge­mein­schaft im müns­ter­län­di­schen Sas­sen­berg. Hef­fa Schücking grün­de­te mit einer Hand­voll muti­ger Aktivist*innen die NGO urge­wald. Seit inzwi­schen mehr als 30 Jah­ren wid­met sich die Orga­ni­sa­ti­on einer Mis­si­on: dem Kampf gegen mäch­ti­ge Kon­zer­ne, die mit ihren Geschäf­ten Umwelt und Kli­ma zer­stö­ren oder Men­schen­rech­te miss­ach­ten. So konn­te urge­wald erfolg­reich den Bau eines Stau­damms und eines Atom­kraft­werks ver­hin­dern, außer­dem blo­ckier­te urge­wald Inves­ti­tio­nen in fos­si­le Ener­gie­trä­ger im gro­ßen Stil. Heu­te stel­len urgewald-Mitarbeiter*innen inno­va­ti­ve Recher­che­pro­jek­te wie die Koh­le­da­ten­bank „Glo­bal Coal Exit List“ auf inter­na­tio­na­len Kli­ma­kon­fe­ren­zen vor. So bewegt die Orga­ni­sa­ti­on erfolg­reich Ban­ken, Inves­to­ren und Ver­si­che­rer dazu, sich aus zer­stö­re­ri­schen Pro­jek­ten zurückzuziehen.

Der Doku­men­tar­film von Peter und Karin Wejd­ling blickt auf die ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te zurück und zeigt, wie aus einem klei­nen Ver­ein eine ein­fluss­rei­che Orga­ni­sa­ti­on wur­de, die Umwelt und Men­schen­rech­te wirk­sam schützt. Und die längst auch in den Chef­eta­gen der Finanz­bran­che als kri­ti­sche Stim­me respek­tiert und gehört wird. Neben den Grün­de­rin­nen und Team­mit­glie­dern von urge­wald kom­men im Film auch Finanz-Insider*innen, Aktivist*innen und Politiker*innen wie Clau­dia Kem­fert, Lui­sa Neu­bau­er und Jür­gen Trit­tin zu Wort.

Hier geht’s zum Trailer.

Vorheriger Beitrag
Wir begrü­ßen unser neu­es Mitglied
Nächster Beitrag
BUND-Kom­men­tar zum „Bau-Tur­bo“: Kei­ne Zer­sied­lung in Ham­burg und der Metropolregion!

© (Copy­right) 2010 — 2024 Zukunfts­rat Hamburg

  • Daten­schutz­er­klä­rung
  • Impres­sum
  • Kon­takt
  • Pri­vat­sphä­re-Ein­stel­lun­gen ändern
  • His­to­rie der Privatsphäre-Einstellungen
  • Ein­wil­li­gun­gen widerrufen