Ham­burg, 17. Dezem­ber 2020

Lie­be Lese­rin­nen und Leser,

sind Sie schon in der Weih­nachts­pau­se? Oder haben Sie noch eini­ge Tage Arbeit vor sich oder sind viel­leicht in einem Beruf tätig, in dem auch an den Fei­er­ta­gen gear­bei­tet wer­den muss? In jedem Fall wün­schen wir Ihnen, dass Sie in den nächs­ten Wochen zur Ruhe kom­men und Kraft auf­tan­ken können.

Im letz­ten Rund­brief des denk­wür­di­gen Jah­res 2020 darf ein lau­tes Dan­ke­schön! nicht feh­len. Wir dan­ken unse­ren Rundbrief-Leser*innen für ihre Auf­merk­sam­keit. Wir dan­ken den vie­len Orga­ni­sa­tio­nen, mit denen wir im ver­gan­ge­nen Jahr zusam­men­ge­ar­bei­tet haben. Wir dan­ken allen Hamburger*innen, die sich mit Ihren Pro­jek­ten für eine zukunfts­fä­hi­ge­re Welt ein­set­zen und freu­en uns auf ein enga­gier­tes 2021.

Auch die Run­d­­brief-Redak­­ti­on macht eine Win­ter­pau­se. Unse­re Dop­pel­aus­ga­be ver­sen­den wir erst wie­der im Febru­ar an Sie. Falls Ihr Mail­pro­gramm die Links nicht rich­tig anzeigt, kön­nen Sie den Rund­brief auch unter die­sem Link im Brow­ser ansehen.

Wir wün­schen ange­neh­me und span­nen­de Lese­stun­den,
Ihr Zukunftsrat-Team


Unse­re Kategorien

  1. Wir begrü­ßen unse­re neu­en Mitglieder
  2. In eige­ner Sache
  3. Von unse­ren Mitgliedern
  4. Ham­burg
  5. Über den Tellerrand
  6. Publi­ka­tio­nen und Studien
  7. Peti­tio­nen
  8. Inter­­net-Tipps
  9. Aus­schrei­bun­gen und Wettbewerbe

Wir begrü­ßen unse­re neu­en Mitglieder

Bäcke­rei Bahde

Die im Jah­re 1932 gegrün­de­te Bäcke­rei Bah­de stellt ihre Bro­te und Bröt­chen seit fast 40 Jah­ren nach stren­gen Deme­­ter-Rich­t­­li­­ni­en her, die weit über die Ansprü­che ande­rer Bio-Ver­­or­d­nun­­gen hin­aus­ge­hen. Der Bio-Pio­­nier Bah­de ist davon über­zeugt, dass der Ein­satz natür­li­cher Res­sour­cen und der Ver­zicht auf künst­li­che Zusät­ze nach­weis­lich zu bes­se­ren und gesün­de­ren Back­wa­ren­führt. Sämt­li­che Zuta­ten wer­den regio­nal und in Deme­­ter-und Bio-Qua­­li­­tät ein­ge­kauft. Mehr erfah­ren…


NACK

NACK ist ein seit 1954 in Ham­burg ansäs­si­ges Fach­han­dels­haus für Objekt­ein­rich­tun­gen jeder Art. Nack ist gemein­wohl­bi­lan­ziert und von der „Ham­bur­ger Alli­anz für Fami­li­en“ als fami­li­en­freund­li­ches Unter­neh­men aus­ge­zeich­net. Sie sind Mit­glied bei Unter­neh­mens­grün und Entre­pre­neurs for Future und set­zen sich aktiv für ein ande­res Wirt­schafts­sys­tem ein. Ein Fir­men Pedelec, wel­ches allen Mitarbeiter*innen zur Ver­fü­gung gestellt wird, sorgt für gerin­ge­re Auto-Nut­­zung. Gear­bei­tet wird aus­schließ­lich mit Natur­strom, es wird auf einen sorg­sa­men Umgang mit allen Res­sour­cen geach­tet. Mehr erfah­ren…


Ven­Ga e.V.

Ven­Ga e.V. infor­miert Anleger*innen in einer ver­ständ­li­chen Spra­che, wie die eige­nen per­sön­li­che Wer­te und ethi­schen Zie­le auch bei der Geld­an­la­ge zäh­len. In öffent­li­chen Vor­trä­gen und Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tun­gen beschäf­tigt sich Ven­Ga e.V. mit dem The­ma der ethisch-nach­hal­­ti­­gen Geld­an­la­ge und bie­tet ihren För­der­mit­glie­dern Fach­vor­trä­ge an, in denen unter­schied­li­che Kon­zep­te zur ethisch-nach­hal­­ti­­gen Geld­an­la­gen vor­ge­stellt wer­den. Ven­Ga zeigt auf, wie jede/r Ein­zel­ne, auch mit klei­nen oder mitt­le­ren Beträ­gen, Geld­strö­me len­ken kann; womit jede/r mit eige­nen Geld­an­la­gen einen wich­ti­gen Hebel nut­zen kann, um eine nach­hal­ti­ge­re Welt für uns und zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen sicher­zu­stel­len. Mehr erfah­ren… ­


In eige­ner Sache

HEINZ 2020: Nach­hal­tig­keits­zie­le zu oft verfehlt

Auch im Jahr 2020, dem Covid-19-Jahr, setzt der Zukunfts­rat Ham­burg sei­ne Bericht­erstat­tung mit den Ham­bur­ger Ent­­wick­­lungs-Indi­­ka­­to­­ren (HEINZ) zum 17. Mal in Fol­ge fort. Bis heu­te hat der Senat es nicht geschafft, das ver­spro­che­ne Indi­ka­to­ren­sys­tem zur Mes­sung der UN-Nach­hal­­ti­g­keits­­zie­­le 2015 (Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals, SDG) vor­zu­le­gen. Gera­de in die­sen schwie­ri­gen Zei­ten ist es not­wen­dig, geeig­ne­te Instru­men­te zur Mes­sung der nach­hal­ti­gen Stadt­ent­wick­lung ein­zu­set­zen. Heinz 2020: Ver­bes­se­run­gen bei den Indi­ka­to­ren Kri­mi­na­li­täts­ra­te, Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz, Alters­struk­tur, und Luft­ver­schmut­zung; Ver­schlech­te­run­gen jedoch bei CO2, Flug­lärm, und sozia­ler Inte­gra­ti­on. Mehr erfahren…


Der Zukunfts­rat auf Instagram

Der Zukunfts­rat ist nun auch auf Insta­gram ver­tre­ten. Ger­ne kön­nen Sie unse­rem Account fol­gen! Hier verlinkt…


Von unse­ren Mitgliedern

öko­markt e.V.: Bio-Advent­s­­ka­­len­­der 2020

Auch in die­sem Jahr sorgt die Öko­markt Ver­ein mit sei­nem Bio-Advent­s­­ka­­len­­der für eine nach­hal­ti­ge Weih­nachts­stim­mung. Auf der „Start­sei­te“ von oeko​markt​-ham​burg​.de kön­nen die Besucher*innen vom 01. bis 24. Dezem­ber jeden Tag ein Tür­chen des vir­tu­el­len Kalen­ders öff­nen, hin­ter dem sich eine Über­ra­schung ver­birgt. Wer das For­mu­lar aus­füllt, wird an der täg­li­chen Ver­lo­sung teil­neh­men. Hier verlinkt…


Agrar Koor­di­na­ti­on: Neu­es Dossier

Saat­gut ist die Grund­la­ge unse­rer Ernäh­rung. Und wer die Kon­trol­le dar­über hat, beherrscht die Nah­rungs­mit­tel­ket­te. Heu­te sind es weni­ge Kon­zer­ne, die den glo­ba­len Saat­gut­markt domi­nie­ren und die Sor­ten­viel­falt der Nutz­pflan­zen stark begren­zen. Doch es ist die klein­bäu­er­li­che Land­wirt­schaft, die unse­re wach­sen­de Welt­be­völ­ke­rung auch künf­tig ernäh­ren wird.

In zehn inter­es­san­ten Arti­keln wer­den zen­tra­le Pro­ble­me und diver­gie­ren­de Inter­es­sen im Saat­gut­be­reich the­ma­ti­siert sowie unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven und Hand­lungs­an­sät­ze in den Blick genom­men, die die Rech­te von Bäue­rin­nen und Bau­ern welt­weit aner­ken­nen, stär­ken und lang­fris­tig sichern. Hier ver­linkt…


Ham­burg

Wald­ret­ter Wilhelmsburg

Klima‑, Umwelt- und Natur­schutz­po­li­tik befas­sen sich ger­ne mit dem Gro­ßen und Gan­zen. Gut so. Die kon­kre­te Poli­tik zeigt sich aller­dings im Klei­nen, an den zahl­lo­sen Ein­zel­fäl­len, die in ihrer Gesamt­heit die heu­ti­ge Pro­blem­la­ge ver­ur­sa­chen, also etwa Kli­ma­wan­del, Schad­stoff­be­las­tun­gen und Arten­ster­ben.
Die Mit­glie­der der Grup­pe Wald­ret­ter Wil­helms­burg woh­nen in Wil­helms­burg und fin­den, das Enga­ge­ment in die­ser Sache soll ruhig kon­kret sein und darf ger­ne vor der eige­nen Haus­tür begin­nen. Mehr erfah­ren… // Zum Dokumentationssvideo… 

Quel­len: Wald­ret­ter Wil­helms­burg, Youtube


St. Pau­li macht Tri­kots jetzt selbst

Der Kiez-Club will sei­ne Kicker künf­tig selbst mit Tri­kots aus­stat­ten, indem er die nach­hal­tigs­te Team­­s­port-Kol­­lek­­ti­on der Welt auf den Markt bringt. Mehr erfah­ren…

Quel­le: taz


Umwelt­ver­bän­de for­dern Betei­li­gung bei geplan­ter Schlick­ver­klap­pung bei Scharhörn

Die im Akti­ons­bünd­nis Leben­di­ge Tideel­be zusam­men­ge­schlos­se­nen Umwelt­ver­bän­de BUND, NABU und WWF sind ent­setzt über die Plä­ne von Wirt­schafts­se­na­tor Micha­el West­ha­ge­mann, im Allein­gang sei­ner Behör­de eine Abla­ge­rungs­stät­te für Hafen­schlick am Ran­de des Natio­nal­parks Ham­bur­gi­sches Wat­ten­meer vor der Insel Scha­r­hörn ein­zu­rich­ten. Sie for­dern ein was­ser­recht­li­ches Ver­fah­ren inklu­si­ve einer FFH-Ver­­­trä­g­­lich­keits­prü­­fung, für das in Ham­burg die Behör­de für Umwelt, Kli­ma, Ener­gie und Agrar­wirt­schaft (BUKEA) mit Umwelt­se­na­tor Jens Ker­stan zustän­dig ist. Mehr erfah­ren…

Quel­le: BUND Hamburg


Über den Tellerrand

Inter­view mit “Volks­ent­scheid Ber­lin autofrei”

Welt­weit haben sich Stadt­pla­ner in den letz­ten 60 Jah­ren am Auto ori­en­tiert. Gro­ße Tei­le der Innen­städ­te sind zu Park­flä­chen gewor­den und Schnell­stra­ßen zer­schnei­den Lebens­räu­me. Die Initia­ti­ve „Volks­ent­scheid Ber­lin auto­frei“ will die Zahl der Autos in der Innen­stadt radi­kal redu­zie­ren. Mehr erfah­ren…

Quel­le: RiffReporter


Umwelt­gif­te, Para­si­ten, Kli­ma­wan­del — der Aal ist vom Aus­ster­ben bedroht

Im Herbst macht sich der Aal auf sei­ne letz­te Rei­se. Es ist eine lan­ge Rei­se, über 6000 Kilo­me­ter. Fluss­ab­wärts, Rich­tung Meer, Rich­tung Atlan­tik, Rich­tung Sar­gas­so­see. Er kehrt dort­hin zurück, wo er gebo­ren wur­de. Um Nach­wuchs her­vor­zu­brin­gen und zu ster­ben. „Der Aal ist ein außer­or­dent­li­ches Tier, er voll­bringt eine der größ­ten Wan­de­run­gen im Tier­reich über­haupt“, sagt Mar­ko Free­se vom Thü­­nen-Ins­ti­­tut für Fische­rei­öko­lo­gie in Bre­mer­ha­ven. Dabei sei vie­les im Leben des Aales noch unge­klärt. „Es ist schon irre: wir wis­sen so man­ches über fer­ne Pla­ne­ten, aber über den Aal wis­sen wir noch lan­ge nicht alles“, sagt Free­se. Mehr erfah­ren…

Quel­le: Riffreporter


Wie sich Tech­­no-DJs für den Natur­schutz einsetzen

Gehalt­los, kalt, hedo­nis­tisch – das wird Tech­no­mu­sik oft nach­ge­sagt. Die Sounds von DJs wie Pan­tha du Prin­ce und El Búho sind anders: syn­the­tisch und orga­nisch zugleich, emo­tio­nal und poli­tisch. Sie sol­len Men­schen nicht nur zum Tan­zen bewe­gen, son­dern zu mehr Umwelt­be­wusst­sein. Mehr erfah­ren…

Quel­le: enorm Magazin


Wie­ner Stadt­pla­ner im Interview

Wien wird immer wie­der zur lebens­wer­tes­ten Stadt der Welt gewählt. Wie schafft man das? Sta­d­­pla­­nungs-Direk­­tor Tho­mas Madrei­ter erzählt, wie er die Wün­sche der Bewoh­ner umsetzt. Hier ver­linkt…

Quel­le: Spie­gel online


Kli­ma­ka­ta­stro­phe in Vietnam

Viet­nam gehört mit sei­ner lan­gen Küs­te zu den am hef­tigs­ten vom Kli­ma­wan­del betrof­fe­nen Län­dern der Welt. In die­sem Herbst traf ein Wir­bel­sturm nach dem nächs­ten auf die viet­na­me­si­schen Küs­ten, vor allem in Zen­tral­viet­nam. Dort ist von einer Jahr­hun­dert­flut die Rede, zudem gab es zahl­rei­che Erd­rut­sche, über hun­dert Men­schen star­ben. Als wäre das nicht erschre­ckend genug, dürf­ten die Extrem­wet­ter die­ses Jahr nur der Anfang sein. Mehr erfah­ren…

Quel­le: Rice and Shi­ne Podcast


Publi­ka­tio­nen und Studien

Nur drei Herbs­te waren wärmer

Um 1,5 Grad lagen die Durch­schnitts­tem­pe­ra­tu­ren in die­sem Herbst über dem Ver­gleichs­mit­tel­wert. Das macht ihn zum viert­wärms­ten seit 1881. Mehr erfah­ren… // Zur Aus­wer­tung…

Quel­len: Spek­trum der Wis­sen­schaft, Deut­scher Wetterdienst


ReU­se und Second­hand in Deutsch­land — 1.289 Euro lie­gen unge­nutzt in Haushalten

Umwelt­schutz und Nach­hal­tig­keit bestim­men seit Jah­ren die öffent­li­chen Debat­ten sowie zuneh­mend das Han­deln pri­va­ter Haus­hal­te. Eine Mehr­heit geht davon aus, dass die Bedeu­tung nach­hal­ti­gen Han­delns wei­ter wach­sen wird. Aller­dings fällt es vie­len anschei­nend schwer, nicht nur nach­hal­tig zu den­ken, son­dern auch zu han­deln. Eine Stu­die des Wup­per­tal Insti­tuts in Zusam­men­ar­beit mit eBay Klein­an­zei­gen zeigt die­se Dis­kre­panz. Deut­lich wer­den auch Unter­schie­de im Kon­sum­ver­hal­ten jün­ge­rer und älte­rer Men­schen. Den­noch: Immer mehr Men­schen tra­gen aktiv zum Kli­ma­schutz bei und kau­fen oder ver­kau­fen bei­spiels­wei­se gebrauch­te Arti­kel. Nahe­zu jeder hat hier­zu­lan­de bereits ein­mal etwas Gebrauch­tes ver­kauft. Jeder Zwei­te hat bereits ein­mal Gebrauch­tes gekauft. Unge­ach­tet des­sen lie­gen in deut­schen Haus­hal­ten durch­schnitt­lich rund 1.300 Euro in Form unge­nutz­ter Din­ge und ver­bor­ge­ner Schät­ze. Mehr erfah­ren…

Quel­le: Wup­per­tal Institut


Stu­die „The New Normal?“

Die neue Stu­die „The New Nor­mal?“ der Orga­ni­sa­ti­on „More in Com­mon“ zeigt: Die Coro­­na-Kri­­se hat die Kli­ma­kri­se kei­nes­wegs aus dem Bewusst­sein der Öffent­lich­keit ver­drängt. Eine Mehr­heit der Deut­schen wünscht sich, dass die Anti-Coro­­na-Maß­­nah­­men auch zu mehr Kli­ma­schutz füh­ren. Ein Gespräch mit Co-Autor Jéré­mie Gag­né über die Stu­die, die Erwar­tun­gen der Deut­schen und das Ver­trau­en in die Regie­rung, künf­ti­ge Kri­sen zu meis­tern. Mehr erfah­ren… // Zur Stu­die… (eng­lisch)

Quel­len: kli​ma​fak​ten​.de, More in Common


Peti­tio­nen

Ein­be­ru­fung von einem bun­des­wei­ten Bür­ger­rat zur Klimapolitik

Der Bun­des­tag möge beschlie­ßen, einen bun­des­wei­ten Bürger*innenrat zur Kli­ma­po­li­tik ein­zu­be­ru­fen. Die­ser soll reprä­sen­ta­tiv und unab­hän­gig sein und über fol­gen­de Fra­ge bera­ten: Wel­che Maß­nah­men soll Deutsch­land bis 2035 unter Berück­sich­ti­gung der sozia­len Gerech­tig­keit ergrei­fen, um sei­nen Bei­trag zur Ein­hal­tung der Pari­ser Kli­ma­zie­le zu leis­ten? Der Bun­des­tag möge sich ver­pflich­ten, die Vor­schlä­ge des Bürger*innenrats in sei­ner Gesetz­ge­bung zu berück­sich­ti­gen. Zur Peti­ti­on…

Quel­len: Kli­ma Mit­be­stim­mung Jetzt, EPetitionen


Tem­po­li­mit jetzt

For­dern Sie mit uns die Bun­des­re­gie­rung auf, dem guten Bei­spiel der ande­ren Indus­trie­staa­ten end­lich zu fol­gen! Set­zen Sie heu­te ein Zei­chen und unter­schrei­ben Sie (…) – für ein Tem­po­li­mit, für den Kli­ma­schutz und gegen den Öko­zid! Zur Peti­ti­on…

Quel­le: Deut­sche Umwelthilfe


Inter­­net-Tipps

Zeit­ge­recht: Oxfams neu­er Pod­cast zu Ungleich­heit und Feminismus

Armut, Unter­drü­ckung von Frau­en, Aus­beu­tung: Vie­les läuft falsch in unse­rer Welt. In Oxfams neu­en Pod­cast wol­len die Macher*innen wis­sen, wie es bes­ser lau­fen kann. Zunächst geht es um die Ungleich­heit zwi­schen den Geschlech­tern. Sie spre­chen mit inspi­rie­ren­den Men­schen, die Din­ge anders machen und Ideen haben. Und stel­len fest: Eine gerech­te­re, femi­nis­ti­sche­re Welt ist mög­lich! Hier ver­linkt…

Quel­le: Oxfam


Pod­cast: Gene­ra­ti­on Klima

Die Pole schmel­zen, der Mee­res­spie­gel steigt, Wet­ter­ex­tre­me wie Dür­ren oder Über­flu­tun­gen neh­men zu, und mas­sen­wei­se Tier­ar­ten ster­ben aus. Doch es gibt Hoff­nung für unse­ren Pla­ne­ten: Unse­re Gene­ra­ti­on sieht nicht län­ger still­schwei­gend dabei zu, wie unse­re Zukunft ver­baut wird! In unse­rem Pod­cast ver­tie­fen wir unser Wis­sen über den Kli­ma­wan­del, fin­den her­aus, wie die Stadt von mor­gen aus­se­hen soll­te und suchen nach Ant­wor­ten, wie das gute Leben für alle Wirk­lich­keit wer­den kann. Hier ver­linkt…

Quel­le: BUND Jugend


Aus­schrei­bun­gen und Wettbewerbe

Wer­de NAJU Klima-Coach!

Vie­le jun­ge Men­schen machen sich Gedan­ken über ihre Zukunft und stel­len sich die Fra­ge, wie sie ihren All­tag nach­hal­ti­ger gestal­ten kön­nen. Und zusätz­lich kommt immer mehr die Fra­ge auf, wie auch wei­te­re Men­schen ‘außer­halb der Bla­se’ über­zeugt wer­den kön­nen. Genau hier setzt das Ange­bot der Natur­schutz­ju­gend (NAJU) Ham­burg an: Ab Mit­te März 2021 bil­det die NAJU 14–27-Jährige in Nach­hal­­ti­g­keits- und Kli­ma­schutz­the­men zu ‘Kli­­ma-Coa­ches’ aus. Dies wird bereits der zwei­te Jahr­gang sein, der ers­te Jahr­gang durch­lief die Aus­bil­dung in 2020. Neu an die­ser Idee ist, dass wäh­rend der Aus­bil­dung nicht nur fach­li­che Inhal­te ver­mit­telt wer­den, son­dern auch Metho­den gelernt wer­den, um das gewon­ne­ne Wis­sen im eige­nen Umfeld und dar­über hin­aus zu ver­brei­ten. Mehr erfahren…

Quel­le: Natur­schutz­ju­gend Hamburg


Ist Ihr Ver­ein fit für digi­ta­les Engagement?

Das Bünd­nis Eine Welt Schles­­wig-Hol­stein arbei­tet an einem Hand­buch, das ins­be­son­de­re ent­wick­lungs­po­li­ti­schen Ver­ei­nen und Orga­ni­sa­tio­nen dabei hel­fen soll, digi­ta­le Enga­ge­ment­mög­lich­kei­ten für Ehren­amt­li­che zu ermöglichen.

Ver­ei­ne und Orga­ni­sa­tio­nen, die bereits digi­ta­les Enga­ge­ment anbie­ten, sind herz­lich ein­ge­la­den, ihre Erfah­run­gen in Form eines Steck­brie­fes im Hand­buch zu tei­len. Mehr erfah­ren…

Quel­le: Bünd­nis Eine Welt Schleswig-Holstein