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For­scher rech­nen vor, wer für die Kos­ten des Kli­ma­wan­dels zah­len soll

Posted on 6 Mai um 10:30 Uhr

Was kos­ten die Schä­den der Kli­ma­kri­se und wer soll dafür bezah­len? For­scher aus den USA haben dar­auf eine Ant­wort gefun­den. Der größ­te Teil der Rech­nung geht an nur fünf Unternehmen.

Eine heu­te in der Fach­zeit­schrift natu­re ver­öf­fent­lich­te Stu­die prä­sen­tiert einen neu­en wis­sen­schaft­li­chen Rah­men, der es ermög­li­chen könn­te, die Kos­ten extre­mer Wet­ter­ereig­nis­se, die durch den Kli­ma­wan­del ver­stärkt wer­den, ein­zel­nen Unter­neh­men der fos­si­len Brenn­stoff­in­dus­trie zuzu­ord­nen. Bis­her schei­ter­ten vie­le Kla­gen von Regie­run­gen, die Scha­dens­er­satz von die­sen Unter­neh­men for­dern, an der Schwie­rig­keit, einen direk­ten kau­sa­len Zusam­men­hang zwi­schen den Emis­sio­nen eines ein­zel­nen Unter­neh­mens und kon­kre­ten Kli­ma­aus­wir­kun­gen nachzuweisen.

Die neue Metho­de kom­bi­niert Kli­ma­mo­del­le mit öffent­lich zugäng­li­chen Emis­si­ons­da­ten, um das aktu­el­le Kli­ma mit einem hypo­the­ti­schen Kli­ma ohne die Treib­haus­gas­emis­sio­nen des jewei­li­gen Unter­neh­mens zu ver­glei­chen. Die­ser soge­nann­te “But-for”-Standard argu­men­tiert, dass bestimm­te Kli­ma­ka­ta­stro­phen ohne das Han­deln eines spe­zi­fi­schen Unter­neh­mens wahr­schein­lich nicht ein­ge­tre­ten wären.

Jus­tin Man­kin, lei­ten­der Autor der Stu­die und Geo­gra­phie-Pro­fes­sor am Dart­mouth Col­lege, (Hanover/USA), sagt, damit sei “die wis­sen­schaft­li­che Beweis­füh­rung für die Kli­ma­haf­tung abge­schlos­sen”. Die Stu­die beant­wor­tet laut Man­kin die 2003 eben­falls in natu­re gestell­te Fra­ge: Wird es jemals mög­lich sein, jeman­den wegen Kli­ma­schä­den zu verklagen?

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Quel­le:  MDR WISSEN/GP

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