Den Hafen dekolonialisieren?

Den Hafen dekolonialisieren?

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Als Dreh- und Angel­punkt des Welt­han­dels sym­bo­li­siert der Hafen, wie Ham­burg von der Glo­ba­li­sie­rung pro­fi­tiert hat – und somit auch vom Kolo­nia­lis­mus. Doch noch immer sind glo­ba­le Han­dels­be­zie­hun­gen von neo-kolo­nia­len Macht­asym­me­trien geprägt, die sich hin­ter den Dimen­sio­nen der glo­ba­li­sier­ten Fracht­schiff­fahrt ver­ber­gen. Wo wer­den kolo­nia­le Spu­ren sicht­bar? Wie wir­ken sie bis heu­te und prä­gen unse­ren Blick auf den Hafen? Aus wel­chen unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven kann Hafen­ge­schich­te geschrie­ben, gedeu­tet und ange­eig­net wer­den? Ursu­la Richen­ber­ger, Tania Man­cheno und Mar­ti­na Zim­pel im Gespräch über den Umgang mit dem kolo­nia­len Erbe des Ham­bur­ger Hafens.

Mode­ra­ti­on: Canê Çağlar ist Bil­dungs­wis­sen­schaft­le­rin und poli­ti­sche Bild­ne­rin aus Ham­burg, die sich in ihren Arbei­ten der kri­ti­schen Ana­ly­se von Struk­tu­ren wid­met und dabei ver­sucht, die Per­spek­ti­ven her­vor­zu­he­ben, die häu­fig aus­ge­klam­mert werden.

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07.05.2024 @ 18:30 bis 
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