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Neues Jahr und neue Webseite

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Liebe Leser*innen,
wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr 2023 und freuen uns auf die Zusammenarbeit und wunderbare Projekte.

Im Dezember 2022 hat unsere neue Webseite das Licht der Welt erblicken dürfen, wir freuen uns sehr, dass wir unsere Homepage in einem neuen Gewand und aktualisierten Inhalten präsentieren dürfen. Schauen Sie gerne einmal vorbei!

Im Zuge dessen hat auch unser Rundbrief ein Update bekommen. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken der Ausgabe 01/2023.

Ihr Zukunftsrat-Team
  • In eigener Sache
  • Hamburg
  • Über den Tellerrand
  • Publikationen und Studien
  • Internet-Tipps
  • Termine

In eigener Sache

Der neue HEINZ ist da

Nachhaltigkeitsbilanz 2022: Die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Hamburg verdeutlichen, dass vermehrte Anstrengungen zur Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele 2030 notwendig sind

Die Hamburger Entwicklungs-Indikatoren Zukunftsfähigkeit 2022 in Kürze: Verbesserungen u. a. aufgrund der Nachwirkungen der Corona-Pandemie in den Indikatoren Preisstabilität, Luftverschmutzung, Altersstruktur und öffentliche Sicherheit; Verschlechterungen oder Stagnation jedoch bei Arbeitslosenquote, Gesunde Strukturen der öffentlichen Haushalte, Biodiversität, Abfallaufkommen, Gleichstellung und Bildung.

Der Zukunftsrat Hamburg fordert den Senat der Hansestadt für das Jahr 2023 auf, das versprochene Messsystem zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele zu entwickeln und anzuwenden (Drucksache 21/9700). Der Senat muss das Versprechen einlösen, die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung von 2015 (SDG) auch in Hamburg umzusetzen.

Den vollständigen HEINZ finden Sie hier: https://www.zukunftsrat.de/publikationen/der-heinz-hamburger-entwicklungs-indikatoren-zukunftsfaehigkeit/

4. Hamburger Klimagipfel

Klimaneutral bis 2030 – wo steht die Hamburger Politik?
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher will die Stadt zur ersten großen Industriestadt Europas machen, die klimaneutral ist. Ein neuer Klimaplan und ein neues Klimaschutzgesetz sollen im nächsten Jahr den Weg dafür aufzeichnen. Kopenhagen will dieses Ziel bereits 2025 erreichen und die Industriestadt Mannheim will bis 2030 klimaneutral sein.
Beim 4. Hamburger Klimagipfel wollen wir mit Politik, Wissenschaft, Umweltverbänden und mit unseren Gästen diskutieren, wo die Chancen und Hindernisse für einen wirksamen Klimaschutz sind und was jetzt erforderlich ist, um die für Hamburg angestrebten Ziele zu erreichen.

Wir freuen uns, Ihnen unsere neue Website vorzustellen

Für einen besseren Überblick haben wir die Internetseite technisch, inhaltlich und vor allem optisch überarbeitet und hoffen, sie gefällt Ihnen so gut wie uns. Falls sich noch irgendwo ein kleiner Fehlerteufel eingeschlichen haben sollte, sind wir über jeden Hinweis dankbar. Schauen Sie gerne einmal rein: Zukunftsrat Hamburg - Das Netzwerk für nachhaltige Entwicklung - Zukunftsrat Hamburg

Verleihung des 3. Hamburger Zukunftspreises

Die Verleihung des 3. Hamburger Zukunftspreises stand unter dem Motto "Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben?". Im November 2022 wurden neun hochkarätige Einreichungen prämiert, die diverse Themenbereiche abgedeckt haben, von Mobilität und Wohnen über Antidiskriminierung und Ernährung. So bietet Connexions eine digitale Plattform für Konsumtransparenz. Auf einem virtuellen 3D-Globus können interaktiv repräsentative Wertschöpfungsketten nachverfolgt und Einblicke in die Produktionsprozesse und ihre Auswirkungen auf Menschen, Tiere, Umwelt und Klima gewonnen werden. Durch dieses journalistische Projekt können sich Benutzer*innen selbst ein Bild der gegenwärtigen Situation machen und ihren Konsum reflektieren und von Handlungsempfehlungen profitieren. Connexions ist nicht nur für den Privatgebrauch konzipiert, sondern kann auch im Unterricht, in Vorlesungen und Workshops eingesetzt werden.
Das Studienprojekt „AlsterAtlas — oder: Wem gehört die Alster?“ wiederum untersucht am Beispiel der Hamburger Alster die unterschiedlichen, oftmals konkurrierenden Nutzungsansprüche an Gewässer als öffentliche Räume: vom Ruder- und Segelsport über den individuellen Freizeitsport, die Alsterschifffahrt bis hin zu den Ansprüchen der Natur und ihrer Arten stellt sich das verträgliche Miteinander mittlerweile als große Herausforderung dar.
Es wurde gezielt davon abgesehen, eine Rangliste der Preise zu erstellen. Die Beiträge wurden jeweils den Kategorien: „Zukunftsfähige Schule“, „Kooperative Bildung“, „Große Transformation“ und „Innovative Idee“ zugeordnet.
Bei der Verleihung im Rudolf Steiner Haus waren alle Preisträger*innen anwesend und haben ihre Projekte anhand eines Plakats oder Modells ihre jeweiligen Einreichung dargestellt und in einem kurzen Interview mit den Moderatoren Fragen beatwortet. Besonders beeindruckend war, dass sich so viele junge Menschen eingehend und langfristig mit einem Thema auseinander gesetzt haben. Nach der Veranstaltung gab es ein kurzes Get Together der Preisträger*innen mit der Jury und den Gästen.

Weitere spannende Projekte und Preisträger finden Sie in unserem Newsbeitrag.
Zum Beitrag.

Hamburg

2. Hamburger Klimaplan in 2023 mit Online-Beteiligung

Liebe Klimaschutz-Interessierte,
der Hamburger Klimaplan wird 2023 zum Zweiten Mal fortgeschrieben. Daran soll erstmalig neben den Stakeholdern auch die breite Öffentlichkeit beteiligt werden.

Worum geht es?
Hamburg will bis 2045 CO2-neutral werden. Wie die Stadt das konkret erreichen und umsetzen will, steht im Klimaplan – dieser wird im Jahr 2023 zum zweiten Mal fortgeschrieben, also aktualisiert und angepasst. Für diese neue, aktuelle Version des Klimaplans sind die Einwohner:innen Hamburgs gefragt: Die Behörde für Umwelt, Kllima, Energie und Agrarwirtschaft will den Klimaplan durch Ihre Ideen und Vorschläge weiterentwickeln!

Wie können Sie sich einbringen?
Auf der Dialog-Plattform klimaplan-gemeinsam.hamburg können Sie vom 16. Januar bis 06. Februar 2023 Klimaschutzmaßnahmen zu ausgewählten Maßnahmenbereichen vorschlagen und konkrete Ideen zur Umsetzung einbringen sowie die Ideen Anderer kommentieren.

Zukunftsagenda: Entwicklung einer länderübergreifenden Innovationsstrategie und Konzept Innovationsagentur

Bei der Zukunftsagenda für Hamburg gibt es Neuigkeiten. Die Träger der Metropolregion Hamburg haben eine länderübergreifende Innovationsstrategie und ein Konzept für eine Innovationsagentur entwickelt, um den Wirtschafts- und Innovationsstandort der Metropolregion weiter zu stärken und die nationale wie internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter zu erhöhen.

Mit den beiden Maßnahmen und Konzepten sollen folgende Leuchtturmthemen gestärkt werden:

1. Nachhaltige und smarte Energiesysteme
2. Nachhaltige Materialien und Produktionsprozesse
3. Life Science und Gesundheit
4. Bioökonomie und Ernährungswirtschaft
5. CO2-freie Mobilitätslösungen
6. Digitalisierung und KI (als Querschnittsthema)

Mehr unter: Projektbeschreibung Innovationsstrategie - metropolregion.hamburg.de

Das Zukunftsparkhaus

Im Teil des Erdgeschosses im Parkhaus Gänsemarkt stellen mehrere Firmen in Lagerräume E-Scooter und E-Bikes für Nutzer bereit.

"Wir wollen den Parkraum fit für die Zukunft machen und neue Nutzergruppen erschließen", sagt Niels Christ vom Parkraumbetreiber Apcoa in einem Artikel des Hamburger Abendblattes.

Quelle: Parkhaus der Zukunft in Hamburg Lastenräder und E-Scooter statt Stellplätze - Hamburger Abendblatt

Über den Tellerrand

Aktivist:innen gründen Allianz gegen Gasprojekt in Senegal

Auf dem UN-Klimagipfel rufen senegalesische und deutsche Klimaschutzgruppen die "Senegal-Germany Alliance for Climate Justice" aus. Sie sagen dem umstrittenen Erdgasprojekt in Senegal den Kampf an.
Quelle: https://www.klimareporter.de/klimakonferenzen/klimaaktivist-innen-gruenden-allianz-gegen-gasprojekt-in-senegal

Practice what you preach – eine Whistleblowing-Policy für NGOs

Berlin, den 30.11.2022 – Die Gesellschaft für Freiheitsrechte, Transparency Deutschland, Whistleblower-Netzwerk, LobbyControl und foodwatch haben heute eine gemeinsame Whistleblowing-Policy für zivilgesellschaftliche Organisationen vorgestellt. Die Policy finden Sie hier zum Download.
Mit der Policy verpflichten sich die beteiligten Organisationen zu umfassenden internen Maßnahmen zum Schutz von Hinweisgeber*innen. Dazu richten sie eine gemeinsame interne Meldestelle ein und schützen Whistleblower*innen umfassend vor Repressalien. Die Selbstverpflichtung gilt für alle Organisationen ab dem 1. Januar 2023.
Weiterführende Informationen: https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/practice-what-you-preach-eine-whistleblowing-policy-fuer-ngos/

"Es fehlt an Grautönen und Differenzierung"

Welche Aktionsformen soll die Klimabewegung einsetzen? Darüber wird gerade kontrovers diskutiert, auch innerhalb der Bewegung. Ein Gespräch mit der Klimaaktivistin Payal Parekh über die Wirksamkeit von Protest, friedliche Sabotage und die Bedeutung von Würde.

Quelle: https://www.klimareporter.de/protest/es-fehlt-an-differenzierung

Publikationen und Studien

KfW-Klimabarometer: Deutsche Unternehmen investieren rund 55 Mrd. EUR in den Klimaschutz – noch zu wenig für das Ziel der Klimaneutralität

Die Unternehmen in Deutschland haben im Jahr 2021 rund 55 Mrd. EUR in den Klimaschutz investiert. Um das deutsche Ziel der Klima­neutralität im Jahr 2045 erreichen zu können, ist allerdings mehr als eine Verdopplung des jährlichen Investitions­volumens erforderlich. Das zeigt das KfW-Klimabarometer 2022, das erstmalig Klimaschutz­investitionen für den gesamten Unternehmens­sektor in Deutschland erhebt sowie Einblicke zu den Einstellungen und Aktivitäten der Unter­nehmen rund um die Umsetzung der Energie­wende liefert. Die Ergebnisse zeigen auch, dass jedes zweite Unternehmen in Deutschland das Thema Klima­schutz zumindest teilweise in seiner Unternehmens­strategie verankert hat. Konkrete Treibhausgas­minderungsziele und die Kenntnis des eigenen CO2-Fußab­drucks sind in der Breite der Unternehmer­schaft allerdings bisher die Ausnahme. Größere Unternehmen gehen hier voran. Klima­neutralität strebt bislang insgesamt nur jedes zehnte Unternehmen an. Wirtschaftliche Anreize sowie schlanke Planungs- und Genehmigungs­verfahren sind wesentliche Stellhebel zur Ermöglichung der grünen Trans­formation in der Wirtschaft.
Quelle: https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/KfW-Research/KfW-Klimabarometer.html?redirect=722496

Menschenrechte im Digitalen
Wie wir Freiheit im digitalen Raum sichern.
Handlungsoptionen für die Bundesregierung

Die Friedrich Ebert Stiftung ist der zentralen Frage nachgegangen: "Wie kann die persönliche Freiheit im Netz gesichert werden und gleichzeitig ausreichende Regulierung stattfinden, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken?". In ihrer Analyse geben die Autor*innen eine umfassende Einführung in die Bedeutung der Menschenrechte im Kontext der Digitalisierung und präsentieren wichtige menschenrechtliche Themenfelder, indem sie persönliche, nationale und globale Perspektiven einbeziehen. Dabei werden sie in den Kontext des Koalitionsvertrages sowie aktueller internationaler Entwicklungen eingeordnet und vor dem Hintergrund von Herausforderungen wie der Covid-19-Pandemie und des völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands auf die Ukraine veranschaulicht. Empfehlungen an die Bundesregierung schließen die Studie ab.
Hier geht es zur Studie: Menschenrechte im digitalen Raum (fes.de)

Quelle: fes.de

Internet Tips

Chatkontrolle: Neue europäische Kampagnenseite

Es gibt Neues vom Kampf gegen die Chatkontrolle: gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen aus verschiedenen EU-Ländern haben wir eine englischsprachige Kampagnenseite gestartet. Unter dem Motto „Stop Scanning Me!“ (Hört auf, mich zu durchleuchten!) rufen wir gemeinsam dazu auf, das Überwachungs-Gesetzespaket mit der Chatkontrolle zu stoppen. Bei der Chatkontrolle handelt es sich um einen Verordnungsvorschlag der EU-Kommission, der weitreichende Überwachungspflichten für Onlinedienste schaffen würde. Anbieter von Diensten wie Messenger-Apps müssten sämtliche private und öffentliche Kommunikation ihrer Nutzer.innen scannen auf der Suche nach bestimmten strafbaren Inhalten. In Deutschland sind wir an der Koordination des Kampagnenbündnisses „Chatkontrolle STOPPEN!” beteiligt. Es ist aber auch wichtig, den Protest gegen das dystopische Überwachungspaket über die Ländergrenzen hinaus EU-weit zu stärken, denn nur gemeinsam können wir es stoppen. Mit der europäischen Kampagnenseite wurde auch ein umfangreiches Positionspapier des EDRi-Netzwerks (European Digital Rights) veröffentlicht. In dem Papier finden sich auch die Ergebnisse einer Studie (die Zahlen hat die irische EDRi-Partnerorganisation Irish Council for Civil Liberties exklusiv hier veröffentlicht). Diese Studie zeigt eindrücklich, dass die Art von Technik, die mit der Chatkontrolle europaweit eingeführt werden soll, zu zahlreichen Falschmeldungen von völlig legalen Inhalte führt.Helfen Sie, den Protest zu stärken! Die europäische Kampagnenseite (Englisch):https://stopscanningme.eu/

Mehr zur europäischen Kampagne und zur Studie in unserem Blog:https://digitalcourage.de/blog/2022/stop-scanning-me

Termine

19. Januar 2023 - 4. Klimagipfel

Donnerstag, 19.01.2023 ab 17:30 Uhr, Katholische Akademie: Herrengraben 4, 20459 Hamburg

Klimaneutral bis 2030 – wo steht die Hamburger Politik?
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher will die Stadt zur ersten großen Industriestadt Europas machen, die klimaneutral ist. Ein neuer Klimaplan und ein neues Klimaschutzgesetz sollen im nächsten Jahr den Weg dafür aufzeichnen. Kopenhagen will dieses Ziel bereits 2025 erreichen und die Industriestadt Mannheim will bis 2030 klimaneutral sein.
Beim 4. Hamburger Klimagipfel wollen wir mit Politik, Wissenschaft, Umweltverbänden und mit unseren Gästen diskutieren, wo die Chancen und Hindernisse für einen wirksamen Klimaschutz sind und was jetzt erforderlich ist, um die für Hamburg angestrebten Ziele zu erreichen.

08. Februar 2023 - Onlinevortrag "Städte im globalen Klimawandel"

Mittwoch, 0
8.02.2023 18:00 - 19:30 Uhr, MS Teams
Zum Thema Klimafolgenanpassung lädt der Arbeitskreis “Umweltschutztechnik” des Verein Deutscher Ingenieure (VDI) Bezirksverein Hamburg in Kooperation mit dem Arbeitskreis “Umwelttechnik” des VDI Lenne-Bezirksvereins zu einem Online-Vortrag, welcher von Universitäts-Professor Dr. Wilhelm Kuttler gehalten wird.

Der Vortrag findet per MS Teams statt. Eine Anmeldung ist notwendig, um die Zugangsdaten zu erhalten.

28. Januar 2023 - Online-Infoveranstaltung der Solawi "Superschmelz"

Samstag, 28.01.2023 ab 14 Uhr, Online

Die Solawi "Superschmerl" informiert in einer Online-Infoveranstaltung über alles Wichtige rund um ihre Solidarische Landwirtschaft (kurz: Solawi): von Abholzeiten bis Zusatzangeboten. Es wird erläutert, wie solidarische Landwirtschaft funktioniert und warum sie sowohl im ökologischer als auch sozialer Hinsicht in Krisenzeiten besonders sinnvoll ist. Die Solawi erklärt wie ihre Richtwerte für einen Gemüseanteil zustande kommt, berichtet vom Acker und aus der Orga und beantwortet alle eure Fragen. Die Info-Veranstaltung richtet sich insbesondere an Solawi-Neulinge.

Mehr Informationen: https://solawi-superschmelz.de/


Neues aus dem Zukunftsrat Blog

Hanseatic Help Stores in Hamburg – ein Zukunftsprojekt für humanitäre Hilfe

Im Interview mit Karin Prätorius von Hanseatic Help e.V. von Dr. Tessa Hillermann Wie wichtig zivilgesellschaftlich aufgebaute Hilfsstrukturen sind, macht der Krieg, der seit dem 24. Februar 2022 in der Ukraine herrscht, gerade deutlich. Der Hamburger Verein Hanseatic Help e.V. leitet von seinem Logistikstandort an der Elbe aus seit seiner Gründung im Jahr 2015 kostenfrei Kleider- und Hygienespenden an mittlerweile …
Hanseatic Help Stores in Hamburg – ein Zukunftsprojekt für humanitäre Hilfe

Wie ist es tatsächlich um den Rückhalt der Bevölkerung bestellt?

Wie ist es tatsächlich um den Rückhalt der Bevölkerung bestellt?
Deutschland hat sich wie viele andere Staaten der Weltgemeinschaft zu ehrgeizigen Klimazielen verpflichtet. Das ist auch dringend notwendig, denn die Warnungen der naturwissenschaftlichen Klimaforschung sind seit Jahren eindeutig: Die Begrenzung auf einen globalen Temperaturanstieg von maximal 1,5 Grad Celsius ist kaum noch zu erreichen, und auch das Fenster für die Einhaltung der Zwei-Grad-Begrenzung wird sich in diesem Jahrzehnt verschließen. Ein …

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