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Wie war das nochmal mit dem Klima?
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der Frühling bringt Wandel, ob wir wollen oder nicht. Bei den aktuellen Koalitionsverhandlungen (Stand 11.03.2025) der zukünftigen Bundesregierung scheint die Thematik der Klimakrise keinerlei Relevanz mehr zu haben. Umso wichtiger ist es, dass wir weiterhin lokale Bemühungen fortführen, zivilgesellschaftliche Allianzen vorantreiben und mit guten Ideen in den Austausch gehen.
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Im Lichte dieser Bemühungen haben wir auch in diesem Monat spannende Anregungen für Sie gesammelt. Viel Spaß bei der zweiten Ausgabe des Rundbriefs in 2025.
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Wir suchen interessierte Schüler*innen für den Kulturslam Nachhaltigkeit 2025!
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Wir suchen euch, die kreativsten Köpfe, die bereit sind die Welt zu verändern! Beim “Kulturslam Nachhaltigkeit 2025” brauchen wir euer Talent, um die UN-Agenda 2030 richtig umzusetzen.
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Warum ihr dabei sein solltet?
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- Eure Bühne für Veränderung: Zeigt eurem Publikum, wie kreativ ihr die UN-Agenda 2030 umsetzen könnt.
- Teamwork makes the dream work: Schnappt euch 1–2 Freund*innen und lasst eurer Kreativität freien Lauf.
- Inspiriert und werdet inspiriert: Lernt von anderen Teams und werdet Teil einer Bewegung für eine bessere Zukunft.
- Preise, Fame & mehr: Die besten Beiträge gewinnen nicht nur tolle Preise, sondern werden auch in den Medien gefeatured! Dies kann eure Chance sein!
- Team Eurer Schule zusammenstellen: Findet 1–2 Mitstreiter*innen (insgesamt max. 3 Personen).
- Ziel wählen: Sucht euch eines der vier vorgegebenen Themenfelder der UN-Agenda 2030 aus.
- Kreativität entfesseln: Entwickelt einen Beitrag (Musik, Theater, Tanz, Poetryslam – alles ist erlaubt!), der euer Ziel auf eine neue und frische Art präsentiert und andere zum Handeln motiviert.
- Deadlines nicht verpassen:
Kündigt euer Interesse bis 21. März 2025 per E-Mail an peltonen@zukunftsrat.de an.
- Anfang April 2025 hört ihr von uns. Dann fragen wir mehr Details ab, die über die weitere Teilnahme entscheiden.
- Showtime: Am 03.6. gehts in der Innenstadt rund. Details folgen noch. Seid dabei und rockt die Bühne! (Für die Teams gehts natürlich schon früher los.)
- Details & Wettbewerbsregeln Kulturslam beachten!
Worauf wartet ihr noch? Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten! Meldet euch jetzt an und zeigt uns, wie wir die Welt zu einem nachhaltigen und besseren Ort machen können. Wir freuen uns schon drauf.
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Mit dem nachfolgenden Fragebogen möchten wir von Euch schon ein paar erste Infos zu eurer Slamidee erfahren.
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Euer Slam-Organisationsteam im Zukunftsrat Hamburg
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Ihre Meinung ist gefragt - Wie zufrieden sind Sie mit unserem Rundbrief?
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Liebe Leserinnen und Leser unseres Rundbriefes,
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wir sind sehr dankbar, Sie alle bei uns zu haben. Da dieser Rundbrief nun schon eine Weile besteht, möchten wir das neue Jahr gerne nutzen, um herauszufinden, wie wir uns noch verbessern können.
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Deshalb ist nun Ihre Meinung gefragt. Sie würden uns sehr helfen, wenn Sie auf den unten stehenden Link gehen würden und uns vier kurze Fragen beantworten. (Der Link führt Sie zur Webseite "easy feedback". Hier können Sie anonym Ihre Rückmeldungen an uns loswerden.)
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Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie
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Hamburg steht 2025 vor einer richtungsweisenden Entscheidung: eine wirksame Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, die die 17 globalen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDG) sowie die besonderen Bedingungen der Stadt integriert. Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmann legen in ihrem am 04. März aktualisierten Dokument dar, wie dies gelingen kann und welche Bedingungen entscheidend sind.
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Die beiden Verfassser*innen melden sich hierzu aus der Mitte einer vielfältigen aktiven Zivilgesellschaft zu Wort. Sie bringen sowohl persönliche Erkenntnisse als auch ihre Erfahrung und ihr Engagement in zivilgesellschaftlichen Organisationen ein. Ziel des Dokumentes ist die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses: Es soll die Hamburger Stadtgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in ihren Nachhaltigkeitsanstrengungen vereinen.
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Das Dokument finden Sie hier.
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"Gleichberechtigt mobil in Hamburg" - Ein Projekt des Urban Policy Teams
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Eine gerechte Stadt entsteht nicht von selbst – sie muss aktiv gestaltet werden. Unter diesem Vorsatz hat das Team von Urban Policy ihr Projekt Gleichberechtigt mobil in Hamburg gestaltet und gezeigt, wie partizipative Forschung und datenbasierte Analysen dazu beitragen können, Mobilität und Stadtentwicklung inklusiver und fairer zu machen.
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"Mit diesem Projekt wollten wir das Mobilitätsverhalten von FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter, Nichtbinäre, Trans und Agender Menschen) in Hamburg besser verstehen und konkrete Problemorte identifizieren. (...) Das Ziel des Projektes war es, die Mobilitätssituation für FLINTA* in Hamburg gerechter und klimafreundlicher zu gestalten, indem konkrete Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden, die verschiedene Lebensrealitäten und Bedürfnisse berücksichtigen."
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Großer Mangel an Senioren-Wohnungen
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Laut einer Studie des Pestel-Instituts ist Hamburg nicht auf den Wohnbedarf älterer Menschen vorbereitet. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge jetzt in Rente gehen, fehlen nun Zehntausende Wohnungen für Senior*innen.
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Matthias Günther, Leiter des Pestel Instituts, betont, dass Hamburg auf eine "Wohnungsnot der alten Menschen" zurase. Denn der aktuelle Wohnungsmarkt sei mit der Rentnergeneration der geburtenstarken Jahrgänge massiv überfordert. Neben dem Neubau fordert Günther deshalb eine Sanierungsoffensive.
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WG-Zimmer in Hamburg: Rund 610 Euro im Durchschnitt
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Hamburgs Mietmarkt ist für alle Betroffenen ein schwieriges Pflaster. Doch besonders Studierende trifft es besonders hart. Wer auf den BAföG-Wohnsatz von 380 Euro angewiesen ist, muss sich die Miete an anderen Stellen zusammensparen. Denn neue Zahlen belegen, dass Studierende aktuell im Schnitt 610 Euro im Monat für ein Zimmer in Hamburg zahlen. Damit gehört die Hansestadt zu den Spitzenreitern der deutschen Mietpreise. Nur in München, Frankfurt am Main und Berlin sind die Mieten noch höher. Deutschlandweit sind es nach einer Auswertung des Moses-Mendelssohn-Instituts (MMI) und der Vermittlungsplattform wg-gesucht.de rund 493 Euro.
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OPEN CALL: "All Hands on Deck!" - Ein Aktionsretreat
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Reden allein nützt nichts, man muss die Dinge verändern! An den Orten, an denen man lebt, lernt, arbeitet! Mit den Mitteln, die man hat! Dafür steht FUTURZWEI und dafür stehen alle Geschichten des Gelingens, die wir seit Jahren erzählen. Und das gilt in unseren Zeiten von Retropolitik und Populismus mehr denn je.
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FUTURZWEI möchte deshalb zwei Tage lang an einem guten Ort zusammen mit etwa 30 bis 40 jungen Menschen im Alter von ca. 16-22 Jahren handhabbare Aktionen entwickeln – das kann vom nachhaltigen Klassenzimmer über eine mobile Küche, Stadtreinigungs-Kieztage, betreute Fahrrad-Reparatur-Werkstätten mit Versteigerungs-Events bis zu Box-Workshops reichen. Was auch immer die Teilnehmer*innen sich ausdenken; sie sind die, die sich vor Ort auskennen! Sie sind es, die wissen, was fehlt!
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Die Teilnehmenden entwickeln konkrete praktische Projekte, die es im Anschluss an das Wochenende in der eigenen alltagsweltlichen Umgebung tatsächlich zu verwirklichen gilt (was FUTURZWEI dann ebenfalls unterstützt). Es wird ein co-kreatives Wochenende mit Impulsen von inspirierenden Menschen, mit Musik, Party und neuen Gedanken und Ideen.
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Die Teilnahme ist kostenlos, Reise- und Unterbringungskosten werden von FUTURZWEI übernommen.
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Sie selbst sind leider schon älter als 22? Dann sagen Sie es Ihren Kindern, Enkeln, dem Nachwuchs der Nachbarn oder einem jungen Menschen, an den Sie glauben! Denn jede*r kann sich bewerben, egal, ob Schülerin, Auszubildender, Studentin, Reisende oder Suchender.
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Unterschreiben Sie jetzt die Petition: Hände weg von der Zivilgesellschaft!
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1,5 Millionen Menschen demonstrierten gegen die gemeinsame Abstimmung von Union und AfD. Statt sich der Kritik zu stellen, greift der angehende Kanzler Friedrich Merz die Organisator*innen der Demos an. Mit 551 Fragen im Bundestag setzt er die Omas gegen Rechts, Campact, Foodwatch, die Amadeu Antonio Stiftung und 13 andere Initiativen unter Druck. Jetzt ist die SPD gefragt: Sie muss die Demokratiebewegung bei den Koalitionsverhandlungen schützen. Unterzeichne jetzt unseren Appell.
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Sparen durch Selbstversorgung: "meine ernte" zeigt, wie man durch einen Gemüsegarten zum Mieten Geld spart
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Die Lebensmittelpreise steigen - doch wer sich für einen Gemüsegarten zum Mieten oder Eigenanbau zu Hause entscheidet, kann kräftig sparen. Gärtnern bedeutet nicht nur frisches und gesundes Obst und Gemüse, sondern auch finanzielle Entlastung. Ein Mietgarten von "meine ernte" ermöglicht Selbstversorgung ohne Vorkenntnisse und kann die Lebensmittelkosten um mehrere Hundert Euro pro Jahr senken.
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Ihr Interesse ist geweckt? Dann schauen Sie gerne mal auf der Webseite von "meine ernte" vorbei.
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Spanien liegt bei Organspenden vorne
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In keinem anderen Land der Welt spenden so viele Menschen ihre Organe wie in Spanien. Woran das liegt? An einer großen Bereitschaft, aber auch an einer engen Koordination in den Krankenhäusern und an den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Denn in Spanien herrscht die Widerspruchsregel: Wer nicht explizit widerspricht, ist ein potenzieller Organspender.
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Während man in Deutschland mindestens sechs Monate auf ein Herz und auf eine Leber durchschnittlich zwei Jahre wartet, beträgt die Wartezeit in Spanien meist weniger als drei Monate.
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21.März: Fachgespräch “FRAUEN GEHEN schon IHREN WEG? — Mobilität vielfältig leben”
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Für Frauen bringt Mobilität im Alltag oft besondere Herausforderungen mit sich. In der Vergangenheit wurden ihre Wege, Aufgaben und Bedürfnisse bei der Verkehrs- und Stadtplanung im Grunde nicht berücksichtigt. Gemeinsam wollen wir das Mobilitätsverhalten von Frauen in den Fokus rücken und diskutieren, wie Mobilität so gestaltet werden kann, dass sie den Alltag aller Menschen erleichtert. In verschiedenen Formaten wollen wir die bestehenden Barrieren aufdecken und nach Lösungen suchen, die Frauen eine gleichberechtigte und sichere Mobilität ermöglichen.
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Die Veranstaltung wird von den Landtagsabgeordneten Gudula Achterberg, Hermino Katzenstein und Silke Gericke organisiert. Freuen Sie sich auf ein interdisziplinäres Fachgespräch mit Expert*innen aus Praxis und Forschung, bei dem wir gemeinsam Ideen entwickeln und Lösungsansätze diskutieren.
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Die Teilnahme an der Veranstaltung ist in Präsenz oder digital möglich. Für beides ist eine Anmeldung über das Anmeldeformular unter folgendem LINK erforderlich. Die Zugangsdaten erhalten die angemeldeten Teilnehmer*innen des Fachgesprächs einen Tag vor der Veranstaltung per E‑Mail.
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Einlass: Haus der Abgeordneten, Fraktionssitzungssaal im 1.OG, Konrad-Adenauer-Str. 12, 70173 Stuttgart.
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Save the Date 04. & 05. April: AktiKo.VIER – Gemeinsam weiter!
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Es ist wieder so weit: die AktiKo geht in die nächste Runde und alle Akteur:innen aus Hamburgs großer und bunter Zivilgesellschaft können sich auf zwei spannende Tage freuen, an denen wir gemeinsam die sozial-ökologische Transformation unserer Stadt voranbringen wollen! Von Freitagnachmittag bis Samstagabend wird es neben vielen anregenden und informativen Veranstaltungen zum Mitmachen und Mitdenken auch ausreichend Raum zum gegenseitigen Austausch und persönlichen Kennenlernen geben. Ganz unserem diesjährigen Motto entsprechend gilt: Niemand kämpft für sich allein! Wir wollen stattdessen ‚gemeinsam weiter‘, damit wir durch verstärkte Bündnisarbeit noch widerstandsfähiger werden und die volle Kraft unserer unterschiedlichen Zugänge und Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit entfalten können.
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Inhaltlicher Schwerpunkt wird die Frage sein, wie wir vor dem Hintergrund der vergangenen Wahlen weiterhin handlungsfähig bleiben und konsequent die Ziele eines sozial-ökologischen Wandels verfolgen können.
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04. - 06. April: Empowerment-Workshop für Menschen mit Rassismuserfahrungen von Brot für die Welt e.V.
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Dieser Workshop richtet sich ausschließlich an Black, Indigeneous and People of Color (BIPoC) / „nichtweiße“ Menschen. Er will einen geschützten und sicheren Raum schaffen, in dem Menschen, die Rassismus erfahren, ihre persönlichen Erfahrungen teilen können. Der Schwerpunkt liegt auf der Selbststärkung in einem Umfeld, das von Rassismuserfahrungen geprägt ist.
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Menschen, die Rassismus erfahren, erleben auch, dass ihnen nur wenige sichere Räume offenstehen, um über diese Erfahrungen zu sprechen. Besonders herausfordernd ist die Situation für Black, Indigenous and People of Color (BIPoC), die sich in Bereichen der Bildungs- oder der Entwicklungszusammenarbeit engagieren, die also oftmals zwischen Trägerinteressen, Solidarität und eigener Betroffenheit ein Gleichgewicht finden müssen.
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Dieser Workshop will einen geschützten und sicheren Raum schaffen, in dem die Teilnehmenden ihre persönlichen Erfahrungen teilen können. Der Schwerpunkt liegt auf der Selbststärkung in einem Umfeld, das von Rassismuserfahrungen geprägt ist. Gemeinsam erkunden wir, wie wir trotz dieser Erfahrungen unsere Ziele verfolgen und ein erfülltes Leben führen können.
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Das Training bietet Raum für Reflexion, Austausch und Unterstützung. Die Fragen und Interessen der Teilnehmenden werden dabei einbezogen. Gruppenarbeit, Diskussionen und interaktive Methoden fördern Vernetzung und neue Perspektiven.
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09. April: Workshop "Serielles Bauen: kostengünstiges Bauen mit hoher Qualität"
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Dieses Online-Seminar beantwortet Fragen zur Bezahlbarkeit, zu Erfüllung individueller Wohnraumkonzepte und der Anpassung an das urbane Umfeld an erfolgreichen Beispielen.
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Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt über die Website.
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09. April: Decolonize Trade: Erste Schritte für eine dekoloniale Handelswende
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Der Welthandel ist bis heute von kolonialen Strukturen geprägt. Der Globale Norden profitiert weiterhin von der Ausbeutung von Rohstoffen, Arbeitskraft und Natur im Globalen Süden – oft unter Bedingungen, die sich seit dem formalen Ende der kolonialen Herrschaft kaum verändert haben. Doch wie lassen sich diese Machtverhältnisse durchbrechen? Wie könnte eine Wirtschaftspolitik aussehen, die koloniale Abhängigkeiten abbaut?
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Mit diesen Fragen befassen sich Fiona Faye und Aram Ziai in ihrem neuen Gutachten Wirtschaftspolitik neu denken: Schritte zur Dekolonisierung. Nach der Vorstellung ihrer Publikation diskutieren wir mit unseren Gäst:innen über die kolonialen Kontinuitäten des Welthandels und wie sie überwunden werden können. Dabei werfen wir auch einen Blick auf den Fairen Handel: Bleibt er ein Kompromiss innerhalb bestehender Strukturen – oder kann er tatsächlich zur Dekolonisierung beitragen?
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Mit: Aram Ziai (Professor für Entwicklungspolitik und Postkoloniale Studien), Fiona Faye (Doktorandin und Aktivistin), Aileen Puhlmann (Lemonaid & Charitea e.V.), Gifty Rosetta Amo Antwi (Weltladen Dachverband), Daphne Ivana Sagner (Moderation)
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Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe Hamburg. handelt. dekolonial? statt, in der wir gemeinsam mit euch dekoloniale Perspektiven auf Wirtschaft und Handel entwickeln möchten.
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11. April: 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg
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Die Digitalisierung ist fester Bestandteil unseres Alltags. Dabei wirkt sich der fortschreitende digitale Wandel auf alle Lebensbereiche aus und beeinflusst, wie wir leben, arbeiten und miteinander interagieren. Diese Transformationen eröffnen neue Chancen, bergen aber auch Risiken und wecken Ängste bei den Menschen.
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Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung über die Event-Plattform eveeno.com/233958454.
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Sie haben besonderen Hilfebedarf? Bitte sprechen Sie uns an oder teilen Sie uns diesen direkt bei Ihrer Anmeldung mit. Nur so können wir entsprechende Vorbereitungen für Sie treffen.
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Zum 14. Hamburger Ratschlag „Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg“ lädt ein Bündnis aus Nichtregierungsorganisationen alle Interessierten herzlich ein zur Diskussion und Information.
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