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Nachhaltigkeit made in Hamburg
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jetzt, wo es draußen kälter wird, freuen wir uns, Ihnen für den kommenden Monat zahlreiche Veranstaltungen vorstellen zu können. Thematisch spannt sich die aktuelle Ausgabe von der Hamburger Sustainability Conference über die KLIMAfuchs-Aktionswochen für Hamburger Kitas bis zum Hamburg Climate Futures Outlook, der uns mehr darüber verrät, wie erfolgreiche Klimaanpassung aussehen kann.
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der neunten Ausgabe des Rundbriefs des Hamburger Zukunftsrats!
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Herzlich willkommen: Das Büro für Neue Wege!
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Wir freuen uns sehr, das Büro für neue Wege als neustes Mitglied im Zukunftsrat willkommen zu heißen! Schauen Sie doch gerne mal auf der Webseite vorbei.
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Das Büro für Neue Wege ...
...inspiriert Menschen sich auf den Weg zu machen, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen - wörtlich und im übertragenen Sinne.
Auf einer Klimawanderung in Hamburg besuchen wir Orte, an denen Klima anschaulich wird. Auf unbekannten Wegen lassen wir Gespräche in Fluss kommen!
Ihr Unternehmen begleite ich in einer Zukunftswerkstatt auf dem Weg zu neuen Leitbildern. Als Moderatorin schaffe ich den Raum und die Atmosphäre, damit Sie Lösungen für Ihre Problemstellung erarbeiten können.
Politisch aktive Frauen ermutige ich in meinen Trainings, sich wirksam einzumischen.
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Hamburger Zukunftsentscheid verzeichnet Halbzeit
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Sie erinnern sich bestimmt: Hamburg soll klimaneutral werden. Aber es geht noch weiter: Dieses Ziel soll sozial, planbar und verantwortungsbewusst umgesetzt werden. Wie das gehen soll? Durch den Hamburger Zukunftsentscheid!
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Dieser hat aktuell die Halbzeit erreicht und verzeichnete zuletzt 31.557 Stimmen. Das ist in jedem Fall eine beeindruckende Leistung - und doch fehlen da noch einige Stimmen. Falls Sie also noch nicht unterschrieben haben, tun Sie es gerne jetzt hier! Und erinnern Sie gerne auch Freunde und Verwandte vor Ende der Deadline zu unterschreiben.
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Denn das Ziel dafür steht fest: 100.000 Unterschriften bis zum 18. Oktober. Im besten Fall kann dann zur Bundestagswahl 2025 über den Volksentscheid abgestimmt werden.
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Zudem unterstützen bereits mehr als 100 Hamburger Unternehmen in einem offenen Brief die Forderungen des Hamburger Zukunftsentscheids, um “die Zukunft Hamburgs innovativ, wirtschaftlich, sozial und wertebasiert mitzugestalten”. Denn ein wettbewerbsfähiger, planbarer und sozialverträglicher Klimaschutz sei auch wirtschaftlich vernünftig: “Mit dem Hamburger Zukunftsentscheid positioniert sich Hamburg als Vorreiter im Klimaschutz und stärkt gleichzeitig seine Wirtschaft.”
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Auch Sie möchten aktiv werden, damit Hamburg klimaklimaneutral wird? Dann schauen Sie mal hier.
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lokalkraft-Podiumsdiskussion am 5. November ab 19 Uhr
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Wie können wir das enorme Potenzial für die gemeinsame, ko-kreative Gestaltung von Demokratie, Klima und Gesellschaft heben, welches in den Menschen der Hamburger Stadtviertel liegt? Für diese zentrale Frage entwickelte lokalkraft mit zahlreichen lokalen Akteuren, Wissenschaft, Verwaltung und Hamburger Stakeholdern eine Strategie. Sie vereint große, aber nicht utopische Ziele mit konkreten Forderungen und Maßnahmen, die auf viel Praxiswissen aus unterschiedlichen Kontexten basieren.
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Wir diskutieren nach einführenden Beiträgen von Dr. Willfried Maier (Patriotische Gesellschaft von 1765, Vorsitzender) und Dr. Sebastian Dorsch (Mitgründer lokalkraft) die Forderungen mit:
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- Dr. Anke Frieling (stv. Vorsitzende der CDU-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft)
- Thomas Iwan (Landesvorsitzender Die Linke Hamburg)
- Dominik Lorenzen (Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Hamburger Bürgerschaft)
- Alexander Mohrenberg (stv. Vorsitzender SPD Hamburg & SPD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft)
- Moderation: Helena Peltonen-Gassmann (Sprecherin Zukunftsrat und Mehr Demokratie Hamburg)
Im Anschluss gibt es bei einem Empfang die Möglichkeit zum weiteren Austausch.
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Bitte melden Sie sich hier an.
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Diese Veranstaltung wird gefördert aus Mitteln des #moinzukunft – Hamburger Klimafonds
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15 neue Abkommen nach Nachhaltigkeitskonferenz in Hamburg
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Bei der Hamburg Sustainability Conference kamen Anfang Oktober rund 1.600 Teilnehmende aus rund 100 Ländern zusammen. Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten zwei Tage lang zu den nachhaltigen Entwicklungszielen.
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Neben Entwicklungsministerin Svenja Schulze besuchte auch Bundeskanzler Olaf Scholz das Zusammentreffen. Achim Steiner, Chef des UN-Entwicklungsprogramms UNDP, betonte, dass die Weltgemeinschaft bei der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele hinterherhinke.
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Am Ende brachte die Konferenz immerhin 15 neue Vereinbarungen hervor: So konnten beispielsweise neue Absprachen im Bereich der grünen Luft- und Schifffahrt getroffen werden. Zudem soll die Entwicklung einer neuen Plattform nachhaltige Investitionen von Großanlegern in afrikanischen und asiatischen Ländern sowie Staaten Lateinamerikas leichter möglich machen.
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Die nächste Konferenz ist für Juli 2025 angesetzt. Bis dahin sollen alle beteiligten Akteure die Erreichung der Ziele weiter vorantreiben - denn bis 2030 sind es gerade mal noch fünf Jahre.
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Weiterhin Handel mit "human remains" aus der Kolonialzeit
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Bis heute wird mit Schädeln aus der Kolonialzeit gehandelt, das bestätigen nun Recherchen des NDR Magazins Panorama. Der Historiker Jürgen Zimmerer, der als Professor im Bereich Globalgeschichte an der Universität Hamburg tätig ist, geht davon aus, dass die sogenannten "human remains" aus Verbrechen stammen. Er betont, dass bei der Aufarbeitung des kolonialen Erbes auch der Staat die Verantwortung zu tragen habe.
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Denn solange keine Straftaten nachgewiesen werden können, ist der Besitz und Handel mit Menschenschädeln - auch wenn diesen einen kolonialen Ursprung haben - ist bis heute nicht illegal in Deutschland. Vor diesem Hintergrund will Staatsministerin Katja Keul nun gesetzlich nachbessern und den privaten Handel einschränken.
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Grundsteinlegung für Diakonie Haus Münzviertel
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Am Dienstag wurde der Grundstein für ein Neubauprojekt der Diakonie gelegt. Diese will in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofs Wohnungen für obdachlose Menschen bauen. Insgesamt sollen so 31 neue Wohnungen entstehen. Bischöfin Kirsten Fehrs betonte, dass dies angesichts der mindestens 2000 Obdachlosen nur ein kleiner Schritt sei, jedoch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
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Neben den Wohnungen soll auch eine Praxis für Menschen ohne Krankenversicherung dort ihren Platz finden. Das Diakonie-Haus soll bereits im Frühjahr 2026 bezugsfertig sein.
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KLIMAfuchs-Aktionswochen "Energie erleben in Hamburger Kitas" vom 18. bis 29.11.24
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Energie ist vielfältig und lässt sich rund um uns überall entdecken! Auch in Kitas können große und kleine Forscher*innen auf Entdeckungstour gehen. Mit den Aktionswochen "Energie erleben in Hamburger Kitas" soll pädagogischen Fachkräften Infomaterial für die Kita-Praxis, Tipps und Anleitungen an die Hand gegeben werden. Darunter ist z. B. ein Flyer mit Energiespar-Tipps in 11 Sprachen für die Elternarbeit. Außerdem bieten die Aktionswochen im Rahmen von spannenden Workshops die Möglichkeit, tiefer ins Thema einzutauchen. Auch die beliebten Erlebnis-Aktionen für Kitagruppen auf Gut Karlshöhe werden wieder ermöglicht. Den Abschluss der Aktionswochen bildet der "Bunte Freitag" am 29. November, der Alternativen zum konsumlastigen Black Friday bieten soll.
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Alle Hamburger Kitas sind eingeladen, sich an der Aktionswoche zu beteiligen. Anmeldeschluss ist der 8. November.
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Hamburg Climate Futures Outlook 2024: Studie zeigt, wie Klimaanpassung gelingen kann
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Das Exzellenzcluster für Klimaforschung CLICCS der Universität Hamburg hat eine neue Studie veröffentlicht. Am Beispiel von neun Fallstudien aus der ganzen Welt (Nepal, Namibia, Niedersachsen, Sao Paulo, Ho Chi Minh-Stadt, Hamburg, Nordfriesland, Taiwan, Malediven) bestimmt der „Hamburg Climate Futures Outlook 2024“ Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Anpassung an die Folgen der Klimakrise. Die aktuelle Studie zeigt, dass nachhaltige, transformative Anpassung an den Klimawandel dringend erforderlich sind.
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Key Take-aways der Studie sind:
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Erfolgreiche Strategien zum Klimaschutz müssen inklusiv und vernetzt sein:
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Verschiedene Ebenen und Ressorts müssen zusammenarbeiten, um sich angemessen auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten.
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Unterschiedliche Wissensperspektiven müssen genutzt und gebündelt werden für gerechte Klimaschutzmaßnahmen.
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Politischer, rechtlicher und finanzieller Druck muss für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen eingesetzt werden.
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Prognose der IEA: Anteil erneuerbarer Energien hat Potenzial, weltweit zu wachsen
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Nach den Berechnungen der Internationalen Energieagentur könnte die Ökostrom-Produktion bis 2030 weltweit fast verdreifacht werden. So habe die Klima- und Energiesicherheitspolitik zahlreicher Staaten grundlegend dazu beigetragen, dass Energien aus erneuerbaren Quellen zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden würden, so die IEA. Maßgeblich an der Entwicklung dieses Trends sei der chinesische Ausbau der Fotovoltaik. Denn bis 2030 werden 60 Prozent des Ausbaus erneuerbarer Energien auf China fallen.
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IEA-Direktor Fatih Birol betont: "Die Erneuerbaren Energien entwickeln sich schneller, als die nationalen Regierungen Ziele setzen können." Dies läge nicht nur an den Bestrebungen, Emissionen zu senken, sondern primär daran, dass Erneuerbare Energien aktuell in fast allen Staaten der Welt die billigste Option für den Bau neuer Kraftwerke seien.
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Wichtig ist jedoch auch eine internationale Senkung der hohen Finanzierungskosten für Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern. Aktuell bremsen eben jene Kosten den Ausbau erneuerbarer Energien in Regionen mit hohem Potenzial wie dem afrikanischen Kontinent und Südostasien.
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Bundesrechnungshof kritisiert Wissings Bahnpolitik
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Im neuen Bericht des Bundesrechnungshofs kommt scharfe Kritik an der Bahnpolitik von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) auf. So sei es diesem nicht gelungen, die Deutsche Bahn AG im Interesse des Bundes zu steuern. Die Bahn verweigere Reformen "anhaltend".
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Der Bundesrechnungshof empfiehlt dem Haushaltsausschuss, sich für einen "unmittelbaren und weitreichenden Einfluss" der Bundesregierung auf die Eisenbahninfrastruktur-unternehmen starkzumachen.
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Wissing hatte zuletzt den Druck auf die Deutsche Bahn erhöht und einen sieben Punkt-Forderungskatalog aufgestellt. Nach diesem soll die Bahn bis 2027 wieder pünktlicher fahren, wirtschaftlich arbeiten und die Digitalisierung vorantreiben.
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Friedensnobelpreis für japanische Organisation, die für atomare Abrüstung kämpft
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Der diesjährige Träger des Friedensnobelpreises ist die japanische Friedensorganisation Nihon Hidankyo. Die Organisation wurde von Überlebenden der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki gegründet und wird für ihren Einsatz für eine atomwaffenfreie Welt geehrt. Der Vorsitzende des norwegischen Nobelkomitees, Jørgen Watne Frydnes, betonte, dass das Tabu "Atomwaffeneinsatz" unter Druck stehe.
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Überlebenden der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki werden in Japan auch Hibakusha genannt. Infolge der Atombombenabwürfe am 6. und 9. August 1945 starben schätzungsweise mehr als 200.000 Menschen.
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Schwere Proteste in Albanien
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In Tirana, der Hauptstadt Albaniens, ist es in der vergangenen Woche zu schweren Protesten und Straßenkämpfen gekommen, nachdem Protestierende der aktuellen Regierung unter Präsident Edi Rama unter anderem Korruption, Vetternwirtschaft, Wahlbetrug und Beeinflussung der Justiz vorwarfen. Zudem kritisieren die Demonstrierenden gegen den Hausarrest von Sali Berisha. Der Oppositionsführer und vormalige Ministerpräsident darf aufgrund von Korruptionsvorwürfen während seiner Amtszeit aktuell nicht das Haus verlassen.
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Mehr als 1.000 Sicherheitskräfte waren im Einsatz. Die Unruhen griffen auch auf den Bereich vor dem Innenministerium und vor dem Büro des Bürgermeisters von Tirana über, wo es zu weiteren Konfrontationen kam.
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11. Oktober - 28 Oktober: Ausstellung - The Glass Room. Missinformation Edition
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Die Zentralbibliothek widmet dem Thema Missinformation eine neue Ausstellung: Es wird viel über Fehl- und Desinformation gesprochen. Doch was macht Informationen zuverlässig oder unzuverlässig? Welche Rolle spielen neue Technologien und soziale Medien als Plattformen bei der Verbreitung von Fehlinformationen und deren Auswirkungen auf unsere Kultur, Politik und Gesellschaft? Und wie schwerfällt es Ihnen, Ihr Handy auch mal wegzulegen? Können Sie dem Aufleuchten des Displays widerstehen? Wie leichtfertig nehmen Sie Informationen auf und teilen sie mit anderen?
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Die Ausstellung "Glass Room Misinformation" erforscht, was Fehlinformationen sind, warum sie verbreitet werden und wie sie sich ausbreiten. Sie beleuchtet, wie wir unsere Handys nutzen und welche Geschäftsmodelle, Designpraktiken und Gewohnheiten dahinterstecken. Lernen Sie, wie Fehlinformationen normalisiert werden und wie die Entscheidungen der Gatekeeper von Technologien unser Verhalten und unsere Meinungen beeinflussen können.
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Weitere Informationen zur Code-Week finden Sie hier.
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Am 17. Oktober um 18.00 Uhr: Filmvorführung im Abaton
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Wenn Natur zerstört, Klimaziele missachtet und Menschenrechte gebrochen werden, steht dahinter stets viel Geld. Hier setzt urgewald an. Seit über 30 Jahren offenbart die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation die Geldquellen hinter zerstörerischen Projekten. Der neue Dokumentarfilm „urgewald: Auf den Spuren des Geldes" zeigt, wie aus dem einst kleinen Verein eine schlagkräftige Organisation wurde, die Banken und Konzerne zum Umlenken bewegt. Menschen wie Jürgen Trittin, Claudia Kemfert und Luisa Neubauer beschreiben im Film, was die Arbeit von urgewald erfolgreich macht.
Interessiert? Den Trailer finden Sie hier.
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Vom 17. Oktober bis zum 12. Dezember: Concerts for Future
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Auch in diesem Jahr laden das Ökumenewerk der Nordkirche und Parents for Future Hamburg als Churches for Future herzlich zu den Concerts for Future ein. Dieses neue Konzertformat verbindet musikalische Darbietungen mit Vorträgen zum Thema Klimawandel und Klimaschutz. Expert*innen, die sich beruflich mit verschiedenen Aspekten der Klimakrise befassen, treffen auf professionelle Musiker*innen unterschiedlicher Genres. Von Oktober bis Dezember 2024 wird das Publikum an drei Abenden in drei verschiedenen Hamburger Kirchen eingeladen, zuzuhören und dabei einerseits die Musik zu genießen und andererseits mehr über den Umgang mit dem Klimawandel und Handlungsmöglichkeiten zu erfahren. Vielfältig, kreativ und fantasievoll möchten wir einen hoffnungsvollen Blick auf das geben, was sein könnte.
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In diesem zweiten Durchgang der Concerts for Future werden uns die Professorin für Soziologie Prof. Dr. Anita Engels, die Psychologin Lea Dohm und der Theologe Dr. Constantin Gröhn Einblicke in ihre Forschungsgebiete geben und ihre Sichtweisen auf den Umgang mit der Klimakrise vermitteln. Musikalisch begleitet werden die Abende von der lettischen Geigerin und Sängerin Tina Burova mit ihrer Duopartnerin Milena Hoge, den vier Posaunisten Michael Steinkühler, Joachim Preu, Michael Ranzenberger und Thomas Bender, die alle große Orchesterstellen in und um Hamburg besetzen, und der Cellistin und Sängerin Ester Puig Costa im Duo mit der Harfenistin Marie Schroeder.
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Die Termine im Überblick:
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Do., 17.10.24, 19.00 Uhr — Finnische Seemannskirche: Prof. Dr. Anita Engels (Soziologin mit den Schwerpunktthemen Globalisierung, Umwelt und Gesellschaft- Vortrag)
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Tina Burova, Milena Hoge (Gesang/Geige, Harfe — Musik)
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Do., 14.11.24, 19.00 Uhr – St. Marien-Kirche Ottensen: Lea Dohm (Psychologin, Autorin — Vortrag) Michael Steinkühler, Joachim Preu, Michael Ranzenberger, Thomas Bender (alle: Posaune — Musik)
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Do., 12.12.24, 19.00 Uhr — Ökumenisches Forum, Hafencity: Dr. Constantin Gröhn (Theologe — Vortrag) Ester Puig Costa, Marie Schroeder (Gesang/Cello, Harfe — Musik)
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Der Eintritt ist frei, Spenden für Fridays for Future Hamburg erbeten.
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Zukunftswerkstatt des Marie Schlei Vereins am 25. und 26. Oktober 2024.
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Der Marie Schlei Verein lädt ein: Gemeinsam wollen wir die zukünftige Ausrichtung des Marie-Schlei-Vereins mit so vielen von Ihnen entwickeln. Darüber hinaus beschäftigt uns, wie wir weiterhin die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen des Globalen Südens fördern können, um auch die nächsten 40 Jahre wichtige Frauenausbildungsprojekte zu fördern.
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Das Programm findet ihr hier.
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Wir freuen uns über Ihre Teilnahme, aber heißen auch Freund*innen, Bekannte oder Interessierte herzlich willkommen! Es wäre großartig, wenn Sie noch weitere Menschen mitbringen würdet, die Lust haben, an unserer Vision mitzuwirken.
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27. Oktober: Fahrradtour - Vogelzug über die Elbe
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Auch in diesem Herbst ziehen hunderttausende Vögel über die Elbe nahe der Wedeler Marsch. Die Fahrradtour von BUND wird vom Wedeler Bahnhof aus in Richtung Jachthafen führen und dort das Zugvogelmonitoring verfolgen, das seit vielen Jahren von Ehrenamtlichen durchgeführt wird. Anschließend geht es entlang der Elbe zur NABU Vogelstation.
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Bitte ein eigenes Fahrrad und wenn möglich Fernglas und Kamera mitbringen.
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12. November: 10. Hamburger Fachtagung: Schimmelpilze in Innenräumen - Online & Präsenz im ELBCAMPUS Hamburg
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Am Dienstag, den 12. November 2024 lädt der Regionalverband Umweltberatung Nord e.V. zum zehnten Mal zu einer interdisziplinär ausgerichteten Fachtagung zum Thema „Schimmelfrei bauen und wohnen“ ein. Die Teilnahme an der Tagung ist erstmals sowohl online als auch vor Ort im ELBCAMPUS Hamburg möglich. So können sich von 9 bis 17:30 Uhr Wohnungsverwalter, Architekten, Mediziner, Rechtsanwälte, Sachverständige, Sanierer, Berater und alle anderen, die beruflich mit Wohnungsschimmel konfrontiert sind, informieren, vernetzen und fachlich austauschen.
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Das Besondere an den Hamburger Fachtagungen ist die Zusammenführung aller mit dieser Problematik befassten und beteiligten Akteure zur Lösungsfindung. Das Vortragsprogramm dreht sich um die Themen Innendämmung, Schimmelprävention, gesundheitliche Beurteilung, Mykotoxine, Schimmelspürhunde sowie mietrechtliche Fragen und Unbewohnbarkeit. Kurzpräsentationen von Produkten und Verfahren ergänzen das Tagungsprogramm.
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Während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, sich in einer Fachausstellung vor Ort oder online über Ursachensuche, Sanierung und Vorbeugung von Schimmelpilzen informieren.
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Die Tagung wird von mehreren Architektenkammern sowie von der Deutschen Energie-Agentur (dena) als Fortbildung anerkannt. Die Veranstaltung erfüllt die Qualitätsanforderungen für Weiterbildungen für Immobilienverwalter.
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