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Sommerlicher Durchblick für eine Zukunft mit Aussicht
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in den letzten Wochen war es in Hamburg quasi klimatisch bereits Sommer - auch wenn dieser am 21.6. kalendarisch beginnt. Wir können unsere Augen mit Sonnenbrillen schützen*, aber nicht die Augen vor der Realität verschließen, dass der Klimawandel bereits in Deutschland angekommen ist. Auch wenn wir uns anderweitig in Europa und der Welt umschauen, sind spürbare Veränderungen erlebbar. Der Sommer ist die Saison, um sich auszutauschen, Freude zu haben beim Umsetzen von Plänen - und um zu reifen - so dass gemeinsam nachhaltig die entsprechende Ernte - die Erfolge, eingefahren werden können. Nicht alle notwendigen Veränderungen können in einem Sommer geklärt werden - aber lassen Sie uns den Sommer 2023 zu einem Sommermärchen machen, was nachhaltig für die Zukunft das Fundament schafft.
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und beim Netzwerken.
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*Kleiner Hinweis, nicht zu oft die Sonnenbrille aufsetzen, da unser Körper sonst denkt es sei Nachts und so weniger Vitamin D produziert und mehr Melatonin.
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Interaktiven Workshop: Krisen - Krisen - Krisen. Sind Bürgerinnen und Bürger Objekte oder Subjekte der Lösung
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Es gab wohl nie nach dem zweiten Weltkrieg eine Phase in unserer Gesellschaft, in der sich Krisen und komplexe Probleme so gehäuft haben wie heute. Bürgerinnen und Bürger fühlen sich aber bisher wenig gefragt, wenn es um die Suche nach Lösungen geht. Welche Konzepte gibt es? Welche verfolgt die Hamburger Verwaltung? Wie kann Digitalisierung dabei zusätzlichen Beitrag leisten? Wie bekommt man möglichst repräsentativen Input?
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Diesen Fragen gehen wir mit Expertinnen und Experten aus Verwaltung und Zivilgesellschaft interaktiv nach und versuchen Antworten darauf zu finden, welche Formen der Beteiligung für welche Probleme unter welchen Rahmenbedingungen am besten geeignet sind.
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Impuls von Jörg Sommer, Gründer und Leiter des Berlin Institut für Partizipation, bipar
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Vorstellung gängiger und neuerer Beteiligungsformate in Hamburg durch:
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Norbert Kuhn, Senatskanzlei, Abteilungsleiter Digitalisierung & IT
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Claudius Lieven, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Leitung Stadtwerkstatt und Partizipationsverfahren
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Claudine Nierth, Sprecherin Mehr Demokratie e.V.
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Dr. Alexander von Vogel, Staatsrat Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke
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Interaktive Vertiefung und Einschätzung der Beteiligungsformate bezüglich ihrer Eignung für verschiedene Fragestellungen und Umstände in zwei Runden von mehreren Kleinteams und gemeinsamer Diskussion der Ergebnisse. Zwischen den Runden ist eine Pause eingeplant. Für Snacks und Getränke sorgen wir.
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Durch den Abend führt Helena Peltonen-Gassmann, Sprecherin Zukunftsrat Hamburg. Teilnahme ist kostenlos, die Zahl der Plätze ist begrenzt. Aufgrund der Gruppenarbeit ist Teilnahme an der gesamten Workshopdauer erforderlich.
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Ort: Rudolf-Steiner-Haus , Mittelweg 11–12, 20148 Hamburg
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Freitag, 30. Juni 2023, 13 — 16 Uhr | Panel | Präsenz
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Mit Michael Pollmann (Staatsrat der Behörde für Bereich Umwelt und Energie), Klaus Wicher (SoVD), N.N. (angefragt BUND e.V.) und Dr. Kai Hünemörder (Zentrum für Energie‑, Wasser- und Umwelttechnik). Moderation: Amy Geisler (W3_)
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Veranstaltungsort: Die Veranstaltung findet in Präsenz in der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (Neuenfelder Straße 19 | 21109 Hamburg) statt. Bitte am Empfang melden. Die Veranstaltung ist ausgeschildert.
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13:00 Uhr — Begrüßung Professor Dr. Christa Randzio- Plath, Marie-Schlei-Verein 13:15 Uhr — Vorstellung des Hamburger Voluntary Local Review mit Staatsrat Michael Pollmann mit anschließendem Gespräch 14:30 Uhr – Diskussion zum Voluntary Local Review Hamburgs mit Klaus Wicher, Dr. Kai Hünemörder und einem*r Vertreter*in des BUND e.V.
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Hafenentwicklungsplan bis 2025
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Der Hamburger Senat hat einen neuen Hafenentwicklungsplan beschlossen. Darin werden die strategischen Leitlinien für die Hafenpolitik der kommenden Jahre festgelegt, die Verfügbarkeit von Flächen für die Hafenentwicklung festgeschrieben und eine strategische Orientierung für die künftige Verwendung dieser Flächen aufgezeigt.
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Laut Hafen Hamburg Marketing e.V. ist das Ziel des Hafenentwicklungsplans (HEP), "den Hamburger Hafen in enger Abstimmung zwischen dem Hamburger Senat und der HPA weiterhin an der Spitze der erfolgreichsten Häfen weltweit zu halten und seine Wettbewerbsposition weiter zu verbessern."
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Der BUND findet, der Hafenentwicklungsplan hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
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Es werden keine grundlegenden Fortschritte gegenüber früheren Plänen gesehen und der Arten- und Klimaschutz wird zu wenig berücksichtigt. Konkret habe der Senat erkannt, dass das reine „Containerzählen“ der Vergangenheit nicht nur zu falschen Ergebnissen führe, sondern auch einer qualitativen Entwicklung des Hafens im Weg stehe. Gleichzeitig lege die Wirtschaftsbehörde weiterhin ihren Fokus auf große Containerschiffe, die mit den dafür erforderlichen Baggerarbeiten für die fatalen Auswirkungen auf die Ökosysteme der Elbe und des Wattenmeeres verantwortlich seien. Dazu Sabine Sommer, Vorsitzende des BUND Hamburg: „Der Senat hat die Zeichen der Zeit immer noch nicht erkannt. Angesichts des jährlichen Fischsterbens in der Elbe, der nicht mehr beherrschbaren Schlickproblematik und der Einrichtung immer größerer Schlickdeponien im hoch sensiblen Wattenmeer, sollte Hamburg Wege suchen, in Kooperation mit Wilhelmshaven und Bremen den Schiffsverkehr so zu lenken, dass die weltgrößten Schiffe den Hamburger Hafen nicht mit möglichst vielen Containern anlaufen müssen. Schiffe sind ökologisch sinnvolle Transportmittel, aber nicht, wenn die Natur den Preis dafür zahlt.“
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Dazu gehöre auch, dass die HPA damit aufhöre, permanent nach weiteren Hafenerweiterungsflächen zu schielen, zumal wenn diese ökologisch besonders wertvoll sind. Es gebe ausreichend Flächen im Hafen, die mit Beton und Asphalt versiegelt seien und die effektiver genutzt werden könnten. „Besonders wertvolle Gebiete wie der Vollhöfner Wald und der seit langem bedrohte Stadtteil Moorburg müssen sofort aus dem Hafenerweiterungsgebiet entlassen werden“, so die BUND-Vorsitzende.
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"Dirty Thirty": Deutschlands klimaschädlichste Industrien
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30 Fabriken sind für ein Drittel aller industriellen CO2-Emissionen verantwortlich, zeigt eine Analyse von WWF und Öko-Institut. Besonders Stahl- und Zementindustrie klagen immer wieder, Prozesse ließen sich kaum dekarbonisieren. Mittlerweile gibt es aber jede Menge Alternativen. Wie diese aussehen und mehr erfahren Sie hier:
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Ökodesign: EU-Parlament will Vernichtungsverbot für unverkaufte Artikel
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Der Umweltausschuss des EU-Parlaments hat seine Position zu der vorgeschlagenen Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte angenommen. Damit will das Parlament geplante Obsoleszenz und die Vernichtung unverkaufter Waren verhindern.
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Der Vorschlag fand mit 68 Ja-Stimmen, 12 Nein-Stimmen und acht Enthaltungen breite Unterstützung. Das deutet darauf hin, dass er auch bei der Abstimmung im Plenum des Parlaments im nächsten Monat breite Zustimmung finden wird.
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Wir hoffen dies sehr - da Sommer ja bekanntlich auch Sommerschlussverkauf bedeuet
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Erdbeobachtungsprogramm Copernicus verzeichnet Hitze-Rekord in erster Juni-Hälfte
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Es bleibt keine gefühlte Wahrheit - sondern ist auch vom Erdbeobachtungsprogramm Copernicus belegt. Die weltweite Durchschnittstemperatur bis 15.6. war 2023 die höchste seit Juni 1950. Zeitweise überschritt der Temperaturanstieg auch die 1,5-Grad-Marke im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter.
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Fachleute führen den Temperaturanstieg auf das Wetterphänomen El Niño zurück, das alle zwei bis sieben Jahre auftritt und die globalen Temperaturen zusätzlich erhöhen kann. Das Wetterphänomen führt meist zu starker Trockenheit in Australien, Indonesien und Teilen Südasiens, während es in einigen Regionen Afrikas und Südamerikas, im Süden der USA und in Zentralasien für stärkere Niederschläge sorgt.
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El Niño war zuletzt 2018 und 2019 aufgetreten.
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AbL kommentiert Leak zur Deregulierung neuer Gentechniken
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Gentechnikfreie Landwirtschaft vor dem Aus?
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AbL fordert Bundesregierung auf, inakzeptablen Gesetzesvorschlag zu neuen Gentechniken zurückzuweisen
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Annemarie Volling, Gentechnik-Expertin der AbL, kommentiert den aktuell veröffentlichten Leak zur Deregulierung neuer Gentechniken: „Ein aktueller Leak zeigt, dass die EU-Kommission die nahezu vollständige Deregulierung neuer Gentechnik-Pflanzen plant. Das wäre das Aus der gentechnikfreien konventionellen und ökologischen Landwirtschaft. Kommt der Vorschlag durch, würde das Recht auf gentechnikfreie Erzeugung und das in der EU geltende Vorsorgeprinzip ausgehebelt. Die Gentechnik-Konzerne bekämen einen Blankocheck, sie könnten ihre Gentechnik-Pflanzen ungeprüft, intransparent und unkontrolliert in unser Saatgut, auf unsere Äcker und Futtertröge bringen und sich ihre Profite sichern. Für abzusehende Folgeschäden der Risikoprodukte müssten wir Bäuer:innen und die Verbraucher:innen aufkommen. Wir hätten keinerlei Möglichkeiten mehr unsere Ernten vor Gentechnik-Kontaminationen zu schützen, weil Kennzeichnungspflicht, Rückverfolgbarkeit und Haftungsansprüche abgeschafft werden sollen.“
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Volling weiter: „Die abzusehende Patentierungswelle wird den Zugang zu genetischen Ressourcen für die Züchter:innen noch weiter erschweren oder unmöglich machen. Kleinere und mittlere ökologische und konventionelle Züchter:innen stehen damit vor dem Aus. Aktuell haben europäische Bäuer:innen einen großen Wettbewerbsvorteil, weil wir das erzeugen was die Bevölkerung in Europa, aber auch Asien will: keine Gentechnik auf dem Teller. Diese etablierten gentechnikfreien konventionellen und ökologischen Märkte sollen nun für hypothetische Industrie-Versprechen geopfert werden, das ist nicht hinnehmbar. Deshalb fordert die AbL Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und alle seine mitverantwortlichen Ministerkolleg:innen auf, diesen inakzeptablen Gesetzesvorschlag zurückweisen."
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Publikationen und Studien
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Mensch und Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz
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Veröffentlicht: 20. März 2023
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Der Deutsche Ethikrat untersucht, wie digitale Technologien und insbesondere Künstliche Intelligenz (KI) auf das menschliche Selbstverständnis und Miteinander zurückwirken. Ausgehend von einer philosophischen Betrachtung zentraler Begriffe wie Intelligenz, Vernunft, Handeln und Verantwortung betrachtet der Ethikrat die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Technik sowie gesellschaftliche Effekte, die sich aus der zunehmenden digitalen Durchdringung der menschlichen Lebenswelt ergeben. Die Schlüsselfrage für eine ethische Bewertung ist nach Auffassung des Ethikrates, ob menschliche Autorschaft und die Bedingungen für verantwortliches Handeln durch den Einsatz von KI erweitert oder vermindert werden. Mit dieser Frage setzt er sich in der Stellungnahme exemplarisch anhand von vier Anwendungsbereichen auseinander: Medizin, schulische Bildung, öffentliche Kommunikation und Meinungsbildung sowie öffentliche Verwaltung.
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Podiumsdiskussion: Nächste Station - sozial-oekologischer Wandel
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Am 22.6.23 von 19:00 - 21:00 Uhr Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg, Hauptdeck (Ebene 1), Hühnerposten 1, 20097 Hamburg
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Seit Anfang des Jahres rollt der Kampagnenbus der Fair Trade Stadt Hamburg für den Fairen Handel durch Hamburg. Manchmal auf der Überholspur, manchmal im Stau, aber immer mit der gleichen Botschaft: „Fair auf ganzer Linie“. Und diese Linie wollen wir gerne ausbauen, z.B. mit fairen Lieferketten für eine Mobilitätswende, einer nachhaltigen Ernährungswende und fair gehandelten Bällen in Schulen. Denn: die nächste Station des Busses muss der sozial-ökologische Wandel sein, der schon lange im Fahrplan steht. Aber wie gelangen wir dort hin? Und wie können wir möglichst viele Menschen mitnehmen?
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Hierzu haben wir den Vorsitzenden der SPD-Bürgerschaftsfraktion Hamburg, Dirk Kienscherf, sowie die Geschäftsführerin vom Avocadostore, Mimi Sewalski, eingeladen. Um zu veranschaulichen, wie dringlich der Handlungsbedarf ist und wie wir es schaffen die planetaren Grenzen als Warnschild nicht zu überfahren, werden wir das Konzept der Donut-Ökonomie mit einbeziehen. Tom Petersen von der Doughnut Coalition Hamburg wird uns hier einen spannenden Einblick geben.
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Moderiert wird die kostenlose Veranstaltung von unserer Kampagnen-Botschafterin Andrea Gerhard.
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Es gibt Snacks, Getränke und faire Stadtschokolade.
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„Mindful Activism — Nachhaltig wirksam in Aktivismus und politischer Bildungsarbeit“
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Am 23.6.23 von 10.30 – 17.30 Uhr Lernort KulturKapelle — Georg-Wilhelm-Straße 162, Hamburg
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Der Workshop „Mindful Activism — Nachhaltig wirksam in Aktivismus und politischer Bildungsarbeit“ zeigt Möglichkeiten, wie wir mit politischer Motivation persönlicher Erschöpfung und Frustration vorbeugen und unsere persönlichen Ressourcen stärken können.
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Räume für den offenen Austausch miteinander finden im Programm dabei genauso ihren Platz wie Methoden der Selbstreflexion und des biographischen Arbeitens, ergänzt durch einfache und praxisnahe Beispiele verschiedener Meditationstechniken.
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Robert Paschmann: Ausgebildeter Transaktionsanalytiker, intensive Auseinandersetzung mit buddhistischer Philosophie und Praxis. Seit über zehn Jahren tätig in den Themenbereichen Persönlichkeitsentwicklung und Politische Bildung. Als Supervisor Unterstützung in gruppendynamischen Prozessen. Beratung von Einzelpersonen bei Orientierung in beruflichen und privaten Entscheidungen.
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Teilnahmebeitrag: 15 € ermäßigt | 35 € regulär | 60 € Soli-Preis
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Anmeldung: buchen@lernort-kulturkapelle.de
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Neu gedacht. Ein positives Verständnis von Machstrukturen in zivilgesellschaftlichen Organisationen
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Am Montag, dem 26. Juni 2023 von 12-13 Uhr, online
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Macht ist ein viel diskutierter und kritisierter Begriff, welcher unsere Arbeitswelt und das Verständnis von Führung prägt - und das häufig aus einem westlich und patriarchal geprägten Verständnis heraus. Wir möchten Raum für andere Interpretationen schaffen, die Machtstrukturen in zivilgesellschaftlichen Organisationen anerkennen und kollektiv, wertschätzend und als etwas Positives begreifen. So wird Macht im Arbeitskontext zu etwas, das Jede*r besitzt, nicht als etwas das mensch erlangt. Naomi Ryland, Co-Editorin und Co-Autorin des Spiegel-Bestsellers "Unlearn Patriachy", Mitbegründerin des Unlearn Business Labs, tbd* und SEND e.V. und Co-Autorin von "Starting a Revolution", spricht in diesem Workshop darüber, wie und warum sich ihr Verständnis von Macht veränderte und über den Prozess bei tbd*, Macht abzugeben und zu verteilen.
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Wie viel Energie ist genug? Hamburger Suffizienz-Gespräch
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Dienstag, 27. Juni 2023, 17:00 - 20:00 Uhr
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Wie viel Energie ist genug? Hamburger Suffizienz-Gespräch Eine Veranstaltung des Nachhaltigkeitsforum Hamburg
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Energie ist eine wesentliche Grundlage unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Eine nachhaltige Verringerung des Energiebedarfs ist für die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele und des Pariser Klimaschutzabkommens unabdingbar. Der sechste Sachstandsbericht des IPCC und der aktuelle Hamburg Climate Futures Outlook 2050 verdeutlichen: Suffizienz-Strategien können hierbei eine wesentliche Rolle spielen, auch in Hamburg.
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Denn Energiesuffizienz setzt genau dort an: Den Energiebedarf unserer Gesellschaft so zu reduzieren, dass er mit planetaren Belastungsgrenzen und sozialer Gerechtigkeit im Einklang steht.
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Beim Hamburger Suffizienz-Gespräch „Wie viel Energie ist genug?“ des NFH steht Energiesuffizienz im Mittelpunkt.
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Nach einem Grußwort von Michael Pollmann (Staatsrat in der BUKEA) wird Prof. Dr. Frauke Wiese (Europa-Universität Flensburg) in das Konzept der Energiesuffizienz einführen. Anschließend diskutieren wir mit Expert*innen und dem Publikum in drei Diskussions-Foren vertiefende Aspekte der Energiesuffizienz in Hamburg. Im Fokus stehen dabei Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Umsetzung von Energiesuffizienz in Hamburg.
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Zur besseren Planbarkeit bitten wir Sie bereits jetzt darum, sich für eines der drei Diskussions-Foren anzumelden.
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Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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