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Newsletter

Zeit die Uhr auf Veränderung zu stellen

Liebe Leser*innen,
wer hat an der Uhr gedreht - ist es den wirklich schon so spät? Am 29.10.2023 wird die physische Uhr um eine Stunde zurückgestellt und wir wechseln somit in die Winterzeit.
Lassen Sie uns alle darauf achten, dass wir bei den aktuellen Herausforderungen nicht auch mental und bei menschlichen sowie politischen Entscheidungen die Uhr rückwärts drehen und vermeidlich bereits vergangene Zeiten, aus denen wir etwas gelernt haben sollen wieder zur Gegenwart machen. Lassen Sie uns daher die Fragen stellen: Wie sieht ein Leben aus, welches Gerechtigkeit und Gleichgewicht in allen Ebenen der Nachhaltigkeit (sozial, ökonomisch und ökologisch) langfristig ermöglicht?

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und beim Netzwerken.

Ihr Zukunftsrat-Team

In eigener Sache

Wir suchen: Mitarbeiter:in (w/m/d) für Newsletter, Social Media, Webseite (Minijob)

Der Zukunftsrat fördert und entwickelt seit 1996 geeignete Aktivitäten und Prozesse im Sinne der Agenda 21. Er versteht sich als Zusammenschluss von Nichtregierungsorganisationen, die sich aktiv und kritisch-kommentierend in die Politik einbringen. Der Zukunftsrat konkretisiert im Hinblick auf die Agenda 21 und die Agenda2030 mit den Sustainable Development Goals (SDG) Ziele für Hamburg. Weitere Informationen unter www.zukunftsrat.de

Ab dem 01.01. oder 01.02.2024 suchen wir eine*n Mitarbeiter*in (m/w/d) für die redaktionelle Betreuung und Erstellung des monatlichen Newsletters, die Betreuung unserer Social Media Kanäle und unserer Webseite. Bezahlung: 379 Euro/Monat. Dauer: unbefristet.

Das sind Deine Aufgaben

  • redaktionelle Betreuung und Erstellung des monatlichen Newsletters einschließlich Medienrecherche
  • Content Creation für Social Media Kanäle
  • Pflege der Webseite
  • bei Bedarf: Unterstützung im Büroalltag
Das bieten wir

  • ein Umfeld mit Spielraum für Eigeninitiative
  • einen unbefristeten Arbeitsplatz in einem kleinen, kooperativen Team
  • Arbeiten im Home Office möglich
  • 12,50 Euro/Stunde , 28 Stunden/Monat
Das wünschen wir uns
  • Erfahrungen im CMS WordPress
  • sicherer Umgang mit digitalen Medien
  • Interesse an Nachhaltigkeitsthemen
  • sorgfältige, verbindliche und eigenverantwortliche Arbeitsweise
Bewerbung ohne Foto bitte bis zum 30.11.2023 an gokel@zukunftsrat.de

"Offener Brief jüdischer Intellektueller: Die Freiheit der Andersdenkenden

"Diese Verstöße gegen die Bürgerrechte rufen bei den kulturellen Eliten in Deutschland kaum einen Aufschrei hervor. Große Kultureinrichtungen haben sich wie synchronisiert selbst zum Schweigen gebracht, indem sie Theaterstücke, die sich mit dem Konflikt befassen, abgesagt haben und Persönlichkeiten, die Israels Aktionen kritisch gegenüberstehen könnten – oder die einfach selbst Palästinenser sind –, das Rederecht entzogen wurde. Diese freiwillige Selbstzensur hat ein Klima der Angst, der Wut und des Schweigens geschaffen. All dies geschieht unter dem Vorwand, Juden zu schützen und den Staat Israel zu unterstützen.", dies ist ein Auszug aus einem offenen Brief, welcher über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Künstler:innen, Schrift­stel­le­r:in­nen und Wis­sen­schaft­le­r:in­nen unterzeichnet haben. Sie appellieren für Frieden und Meinungsfreiheit.

Die SDG's stehen für demokratische Grundrechte weltweit - also auch in Deutschland. Von berufener Seite (und unverdächtiger muss man jetzt schon dazusagen) ist das eine wichtige Stellungnahme gegen die erneute Einschränkung demokratischer Meinungsfreiheit.

Den ganzen Brief lesen Sie hier: https://taz.de/Offener-Brief-juedischer-Intellektueller/!5965154/

20.11.23 Podiumsdiskussion: Wann kommen Bürgerräte nach Hamburg?

Das Vertrauen in Politik und Verwaltung sinkt und viele fühlen sich nicht vertreten. Populisten und Rechtsextreme profitieren davon.
Der Hamburger Bürgerbeteiligungsbericht 2020 bescheinigte der Stadt einen Mangel an dialogbasierten Beteiligungsformen wie z.B. Bürgerräten. Mit Ausnahme bundesgesetzlicher Regelungen für Bürgerbeteiligung wie etwa bei Stadtplanung scheint die Beteiligung eher „gutsherrenartig“ stattzufinden.

Zukunftsrat Hamburg & Mehr Demokratie Hamburg befragen Abgeordnete der Fraktionen in der Hamburger Bürgerschaft dazu, was von der Politik zu erwarten ist.
Es bleibt viel Raum für Fragen und Diskussion.

Mehr über Bürgerräte erfahren Sie unter Buergerrat.de

Veranstaltungsort
GLS Bank, 5. Obergeschoss
Düsternstr. 10
20355 Hamburg

20.11.2023 18:00 - 20:00 Uhr
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hamburg

Projektstart "Alike": Hamburg plant ab 2025 mit tausenden autonomen Shuttles

Bund und Hansestadt bringen Modellprojekt „Alike“ ins Rollen. Ab 2025 sollen hochautomatisierte Shuttles in Hamburg unterwegs sein.

Im Jahr 2030 sollen bis zu 10.000 autonome Shuttles auf Hamburgs Straßen fahren. Das hat das Bundesverkehrsministerium mit Hamburg vereinbart. Mit einem modernen On-Demand-Verkehrsangebot soll so der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) aus Bus und Bahn um eine neue Fortbewegungsmöglichkeit ergänzt werden. Im Modellprojekt „Alike“ soll ein System mit autonomen Shuttles getestet werden, die per App gebucht werden können. Laut Hamburger Hochbahn soll das Vorhaben überregional skalierbar und auch auf dem Land einsetzbar sein. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert das auf drei Jahre angelegte Projekt mit 26 Millionen Euro. Der autonome Ridepooling-Service soll ab 2025 in Betrieb gehen.

nun-Zertifizierung: Ein Workshop 8.11.23 9-13 Uhr

Am 8.Novmeber findet der Workshop "Ein paedagogisches Konzept: Bildungsarbeit mit Profil" von 9-13 Uhr statt.

Ein pädagogisches Konzept bietet Zielgruppen und Bildungspartner:innen einen konkreten Einblick in Themen, Formate und Arbeitsweisen der eigenen Bildungsarbeit. In dem Prozess der Erarbeitung schärft es das eigene Profil, schafft Bewusstsein für Alleinstellungsmerkmale und fördert damit die eigene Identifikation.
Ein schriftliches pädagogisches Konzept ist wesentlicher Bestandteil eines jeden Antrages für eine nun-Zertifizierung. Die Teilnehmenden werden befähigt, für ihre pädagogische Arbeit ein solches Konzept zu erstellen, das den Anforderungen von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung entspricht.

Inhalte:
  1. Wozu benötigen wir ein pädagogisches Konzept und was beinhaltet es?
  2. nun-Kriterien für ein pädagogisches Konzept
  3. Erarbeitung wesentlicher Elemente eines pädagogischen Konzeptes an Fallbeispielen
„nun“ steht für „norddeutsch und nachhaltig“ – ein Siegel der Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein – für hochwertige Bildungsarbeit zu Zukunftsthemen im non-formalen Bereich.
Das kostenfreie Zertifizierungsverfahren ist ein Instrument für Organisationen und Freiberufliche. Sie können damit ihre Bildungsarbeit kontinuierlich entlang den Anforderungen einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung weiterentwickeln und die besondere Qualität ihrer Bildungsarbeit nach außen sichtbar machen.

Referentin:
Ulrike Kusel (nun-Geschäftsstelle, S.O.F. — Umweltstiftung)
Anmeldungen mit Angaben zu Name, Organisation und Telefonnummer bitte bis zum 1. November 2023 per Mail an nun-zertifizierung@save-our-future.de . Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.

Teilnahme: Für unsere Online-Workshops nutzen wir eine für die Teilnehmer*innen kostenfreie Video-Konferenz-Plattform. Technische Voraussetzung für die Teilnahme ist ein PC, Notebook oder Tablet mit Kamera, Mikro und guter Internetverbindung.

Kontakt: Ulrike Kusel, S.O.F. Save Our Future — Umweltstiftung, Tel: 040 / 226 32 77 64, nun-zertifizierung@save-our-future.de
Flyer der Online-Workshreihe zur nun-Zertifizierung

Finanziert mit Mitteln der Freien und Hansestadt HH.
Die nun-Zertifizierung ist eine Maßnahme zur Umsetzung des Hamburger Masterplans BNE 2030.

Unsere kostenfreien Workshops bereiten Akteur*innen gezielt auf eine nun-Antragstellung vor, sind dafür aber keine zwingende Voraussetzung.
Weitere Informationen rund um die Workshops und die nun-Zertifizierung unter www.nun-zertifizierung.de.

Neues Forschungszentrum für brandsichere Städte der Zukunft

Wie bleiben Städte in Zukunft brandsicher? - In einem neuen Forschungszentrum in Braunschweig soll der Umgang der Feuerwehr mit nachhaltigen Bauweisen und Produkten der Energiewende erforscht werden. Ein erster Großversuch mit der Feuerwehr Hamburg an einer brennenden vierstöckigen Holzfassade mit nachwachsenden Dämmstoffen ist bereits absolviert. Am Donnerstag wurde der 25 Millionen Euro teure Forschungsbau an der Technischen Uni Braunschweig feierlich eröffnet.

Über den Tellerrand

Deutscher Nachbarschaftspreis - „Wir helfen und unterstützen, lachen und weinen miteinander“

Die Sieger des diesjährigen Deutschen Nachbarschaftspreises stehen fest. Aus jedem Bundesland hat die nebenan.de Stiftung ein Projekt gekürt, das besonders herausragend war. In Hamburg gewinnt „Tausch & Schnack“.

„Wir helfen und unterstützen einander, lachen und weinen miteinander.“ Die Idee kam den Initiatoren mit dem beginnenden Ukrainekrieg 2022. Man habe den Bedarf der Menschen gespürt und reagiert. Seitdem betreiben die Organisatoren eine Haushalts- und Spielwarenbörse und eine Begegnungsstätte - getreu dem Motto tauschen und schnacken. So bekämen Geflüchtete nicht nur Unterstützung bei der Ausstattung eines Haushalts, sondern auch die Möglichkeit Einheimische kennenzulernen und sich in eine nachbarschaftliche Gemeinschaft zu integrieren. Das Schöne sei, wie sich Vorurteile in Luft auflösen würden. „Am Ende ist die Herkunft total egal.“

Erfahren Sie mehr zum Nachbarschaftspreis: Der Preis | Deutscher Nachbarschaftspreis - Der Förderwettbewerb für die Nachbarschaft

Mit großer Mehrheit: EU-Ausschuss stimmt für das „Recht auf Reparatur“

EU-Parlament und -Kommission wollen ein „Recht auf Reparatur“ gesetzlich verankern. Der Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz hat am 25.10.23 grünes Licht gegeben. In Deutschland gibt es bereits erste Initiativen.

Kaputte Handys oder Laptops sollen verstärkt repariert statt weggeworfen werden, ein „Recht auf Reparatur“ erfreut sich deshalb unter EU-Politikerinnen und -Politikern zunehmender Beliebtheit. Am Mittwoch hat das Vorhaben eine wichtige Hürde genommen: Der Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz stimmte mit großer Mehrheit für den Vorschlag. Auf der Plenarsitzung vom 20. bis 23. November geht der Entwurf in die nächste Abstimmungsrunde.

Mediziner warnen: Wir sind im Gesundheitsnotstand

"Mehr als 200 medizinische Fachzeitschriften haben am Donnerstag einen gemeinsamen Leitartikel veröffentlicht. Darin fordert eine Gruppe von Autorinnen und Autoren anzuerkennen, dass der Klimawandel und der Verlust der biologischen Vielfalt untrennbar zusammengehören und gemeinsam angegangen werden müssen. Nur so lasse sich die Gesundheit der Menschen erhalten und eine globale Katastrophe verhindern, heißt es darin. Die Weltgesundheitsorganisation WHO müsse den globalen Gesundheitsnotfall ausrufen, im Jargon der UN-Organisation "public health emergency of international concern". Es ist die höchste Warnstufe der WHO, die derzeit nur für die Bedrohung durch Kinderlähmung, Polio, gilt.

Wenn sich Mediziner zum Klimawandel und zum Artensterben äußern, bewegen sie sich nur scheinbar jenseits der Grenzen ihres Fachgebiets. Denn durch die Störung der sozialen und wirtschaftlichen Systeme, die Bodenzerstörung, den Mangel an Unterkünften, Nahrung und Wasser, durch verschärfte Armut, Massenmigration und Konflikte werde die planetare Krise erhebliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben, schreibt die Gruppe um Chris Zielinski von der UK Health Alliance, einem Zusammenschluss medizinischer Einrichtungen und Institutionen in Großbritannien."

Hier geht es zum ganzen Artikel: Mediziner warnen: Wir sind im Gesundheitsnotstand wegen der Klimakrise - Gesundheit - SZ.de (sueddeutsche.de)

Ebenso ein spannender Artikel was Klimawandel mit unser Gesundheit zu tun hat und wieso wir mehr über Biodiversität sprechen sollten: Hirschhausen: Warum wir endlich aufhören sollten, über Klimawandel zu reden - FOCUS online

Mehr Nachhaltigkeit in der IKT durch mikroelektronische Forschung

Die Expertinnen und Experten des Kompetenzzentrums „Green ICT @ FMD“ (Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland) haben in einer Studie Prognosen für den zukünftigen Klima-Impact der IKT in den Anwendungsbereichen Rechenzentren, Telekommunikation sowie Haushalt erarbeitet.

Der Hintergrund der Studie: KT-Produkte stellen zwangsläufig sowohl in der Anwendung als auch in der Herstellung eine große Belastung für die Umwelt dar. Um die möglichen Einsparpotenziale bei der Produktion und Nutzung von IKT-Komponenten genauer zu identifizieren, forscht Green ICT @ FMD, ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Kompetenzzentrum für ressourcenbewusste IKT, an Daten, die einen Blick auf die Gesamtheit der IKT in Deutschland werfen.

Zu den ersten Ergebnissen zählt, dass die absoluten CO2-äquivalenten Emissionen der IKT-Nutzung sich bis 2030 auf etwa 20 Millionen Tonnen erhöhen werden. Je nach Entwicklung der Gesamtemissionen könnten diese im Jahr 2030 vier Prozent der in Deutschland entstehenden Treibhausgasemissionen ausmachen.

Was das genau bedeutet und welche Ideen es dazu gibt? Lesen Sie dies im gesamten Artikel: Kleine Bauteile mit großer Wirkung: Mehr Nachhaltigkeit in der IKT durch mikroelektronische Forschung - Netzwerke & IT-Infrastruktur - connect professional (connect-professional.de)

Termine

November-Events im Jupiter-Gebäude

Bereits im vergangenen Newsletter haben wir auf die Events im Jupiter-Gebäude aufmerksam gemacht. Auch im November lohnt sich ein Blick:

Wir finden folgende fünft Veranstaltungen empfehlenswert:

02. November Edit-a-thon – #gemeinsam für BNE:
Die DG HochN möchte die BNE-Community stärken und dafür Akteur:innen mit Hochschulbezug vernetzen.

08. Nov.Lecture Series „Planetary Health“
Universität Hamburg, in collaboration with the EUGLOH network, offers a lecture series on the "Planetary Health" concept.

08. Nov.Wie können wir eine ökologische Zukunft der Arbeit gemeinsam gestalten? Einblicke in das Projekt „Forum Zukunft gestalten“ im Museum der Arbeit
Im Museum der Arbeit entsteht ein neuer offener Ort: das „Forum Zukunft gestalten“. Nutzer:innen können hier über die Zukunft der Arbeit diskutieren, verhandeln und nachdenken oder von ihr träumen, sie bauen und spielen.

09. Nov.PEOPLE & PLANET CAMP 3
Ein PEOPLE & PLANET CAMP bietet die Gelegenheit, sich in Gemeinschaft mit den für unser aller Zukunft wesentlichen, großen Zusammenhängen zu verbinden.

15. Nov.Wie wollen wir leben und wie kommen wir dahin?
Degrowth als Utopie und Transformationspfad

Schauen Sie für mehr Inspiration gerne auf die Eventseite: Events im Jupiter | Frei_Fläche

21.11.23 19 Uhr Concerts for Future

An vier Abenden zwischen September und Dezember 2023 veranstalten die Churches for Future Hamburg zusammen mit den Parents for Future Hamburg eine Konzert- und Vortragsreihe “Concerts for Future” in vier verschiedenen Hamburger Kirchen. Wissenschaftler:innen und Autor:innen bieten anschauliche Einblicke in Ihre Fachgebiete. Das musikalische Programm internationaler professioneller Musiker:innen reicht von Klassik bis Jazz. Eintritt gegen eine freiwillige Spende. Die Spenden gehen an die Jugendlichen und jungen Erwachsenen von Fridays for Future, um sie weiter in ihrem Engagement für mehr Klimaschutz und Klimagerechtigkeit zu unterstützen.
Der nächste und dritte Termin findet am 21.11.23 statt.

Alle Infos im Detail:
Di., 21.11.23, 19.00 Uhr — St. Joseph-Kirche, Große Freiheit:
Dr. Maria-Elena Vorrath (marine Geologin, Biogeochemikerin — Vortrag)
GIDAM: Mai Linh Dang, Lucas Etcheverria (Gesang, Gitarre — Musik)

27.11.2023 RENN.tage 2023: Bau- und Wohnwende jetzt – gemeinsam ökologisch und sozial gerecht gestalten

Steigende Mietpreise, Leerstände, Flächenkonflikte und hoher Ressourcenverbrauch – im Bereich Bauen und Wohnen wächst der Handlungsdruck, wenn es um die Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung geht. Bei den diesjährigen RENN.tagen werden folgende Fragen in den Mittelpunkt gestellt: Wie setzen wir eine gemeinwohlorientierte, klimagerechte Stadt- und Quartiersentwicklung um? Wie gelingt die Bau- und Wohnwende im ländlichen Raum? Wie kann Biodiversität als Maßnahme zur Klimaanpassung stärker in den Fokus gerückt werden? Und wie kann die geleistete Pionierarbeit in die Breite getragen werden? Anhand dieser und weiterer Fragestellungen wollen wir gemeinsam Impulse für das Bauen und Wohnen von heute und morgen setzen. Die Ergebnisse werden in die Fortschreibungsprozesse zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie eingebracht.

Wir laden Sie zudem herzlich zum informellen Vorabend am 27. November ab 18:00 Uhr ein (ebenfalls im HCC Hannover) – zum Kennenlernen, Austauschen, Vernetzen und Genießen mit kleinem Imbiss und musikalischer Umrahmung durch das Piano Duo KONDRASCHEWA/CHICA.

Programm

27.11.2023 | 18:00 - 22:00 Uhr | Get-together | HCC Hannover
28.11.2023 | 10:00 - 17:00 Uhr | Tagung | Hannover Congress Centrum

Das gesamte Programm für die RENN.tage 2023 können Sie online einsehen.
Das ausführliche Workshop-Programm der RENN.tage 2023 können Sie online einsehen und bei der Anmeldung einen Wunsch angeben.

Anmeldung

Die Anmeldung zu den RENN.tagen 2023 ist kostenfrei & verbindlich.

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