Gera­de jetzt brau­chen wir femi­nis­ti­sche Füh­rungsan­sät­ze und ‑prin­zi­pi­en und geschlech­ter­ge­rech­te Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren, um die­sen Ent­wick­lun­gen ent­ge­gen­zu­tre­ten – in Deutsch­land und welt­weit. Wir brau­chen eine Zivil­ge­sell­schaft, die femi­nis­ti­sche Wer­te nicht nur ein­for­dert, son­dern lebt – die mar­gi­na­li­sier­te Per­spek­ti­ven ins Zen­trum stellt und sicher­stellt, dass die­se Men­schen an den Ent­schei­dungs­ti­schen sit­zen. Wie kön­nen femi­nis­ti­sche Füh­rung und Geschlech­ter­ge­rech­tig­keit in der Zivil­ge­sell­schaft Demo­kra­tie stärken? 

Lesen Sie hier, war­um femi­nis­ti­sche Füh­rung und Geschlech­ter­ge­rech­tig­keit nicht nur als Ant­wort auf Unge­rech­tig­keit, son­dern als eine stra­te­gi­sche Grund­la­ge für lang­fris­ti­gen Wan­del wich­tig ist.  

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